Zitat von Der Lokus im Beitrag #4678 Irgendwas stimmt nicht. Entweder ist 2020 ein tolles Musikjahr oder ich hab mir einen komischen Virus eingefangen, der bewirkt, daß man fast alles gut findet. Wenn ich dieses Cover sehe: Ich mache nachher einen Selbstversuch und gebe den stinklangweiligen KISS eine gefühlt zehnte Chance, vielleicht kapier ja jetzt endlich, warum die so groß wurden ....
Bin doch nicht krank, hat wieder nicht funktioniert. Nach 20 Minuten "Kiss -Alive!" wieder rausgeworfen. Dann wieder in 5 Jahren.
Stattdessen: Soccer Mummy - Color Theory (2020) Auch OK.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Definitiv. Anfangs konnte ich damit echt wenig anfangen, aber nach zwei oder drei Durchläufen hakte die sich komplett fest. Ist bei mir inzwischen Standard, bestimmt schon dreißig - oder vierzigmal gehört.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ich finde das immer noch so faszinierend. Diese Song-Kürze. "Fragile", mein Favorit, 1:18 Minuten. Fertig. Oder "Fields Day for the Sundays". 28 Sekunden. Fertig.
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Das ist echt nicht schlecht. Überzeugt mich aber immer noch nicht vom Kauf.
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Das ist echt nicht schlecht. Überzeugt mich aber immer noch nicht vom Kauf.
Ich hab mir letztens das Original, die Makaya McCraven-Bearbeitung und die Version von Jamie XX hintereinander angehört. Ich weiß nicht ob es der direkte Vergleich war, aber ich fand die Jamie XX-Version in weiten Teilen ziemlich unsensibel. Makaya McCraven hingegen lässt es einen schnell vergessen machen, dass die Musik nicht in einer gemeinsamen Session entstanden ist. Nun war Gil Scott-Heron dem Jazz deutlich näher als dem Elektro-Sound von Jamie XX. Aber zumindest so wie ich das heute höre, hat Jamie XX sein Ding getan und die Vocals von Gil Scott-Heron oben drauf gesetzt, während Makaya McCraven sich in die Texte besser eingefühlt hat.
So oder so: Mit I’m new here hat Gil Scott-Heron sein Lebenswerk mit einem rührenden Abschluss gekrönt.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
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Das ist echt nicht schlecht. Überzeugt mich aber immer noch nicht vom Kauf.
Ich hab mir letztens das Original, die Makaya McCraven-Bearbeitung und die Version von Jamie XX hintereinander angehört. Ich weiß nicht ob es der direkte Vergleich war, aber ich fand die Jamie XX-Version in weiten Teilen ziemlich unsensibel. Makaya McCraven hingegen lässt es einen schnell vergessen machen, dass die Musik nicht in einer gemeinsamen Session entstanden ist. Nun war Gil Scott-Heron dem Jazz deutlich näher als dem Elektro-Sound von Jamie XX. Aber zumindest so wie ich das heute höre, hat Jamie XX sein Ding getan und die Vocals von Gil Scott-Heron oben drauf gesetzt, während Makaya McCraven sich in die Texte besser eingefühlt hat.
Makaya McCravens Version passt wirklich wie Arsch auf Eimer. Empfinde das auch so, dass es vom Feeling her sehr dicht beieinander liegt. Dennoch finde ich auch die Jamie XX Variante ziemlich reizvoll und gelungen. Da steht halt der Sound einfach mehr im Vordergrund.