Zitat von victorward im Beitrag #17264Meinst du die "Grundstück"? Falls ja: die ist schon über 10 Jahre alt, gab es damals aber nur im Rahmen einer Neubauten Fan-Mitgliedschaft. Das sind aber einige sehr gute Stücke drauf
Oh, das wusste ich nicht. Hab nur gesehen, dass die jetzt neu rauskam, und sogar als CD + DVD.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Trotz der Forums-Aktion blieb die letzten Tage noch Zeit, einige male dieses großartige Album zu hören. Deena Abdelwahed stammt aus Tunesien und produziert düster-dystopischen Techno. Das Ganze ist sehr basslastig und klingt zudem sehr geheimnisvoll. Es sind viele Weltmusik-Einflüsse zu hören - auch in Form von Stimm-Samples. Aber und das gefällt mir sehr an diesem Album: Sie setzt die Ethno-Elemente nicht als billige Tricks ein. Das Ganze wirkt also nicht wie eine Aneinanderreihung von Weltmusik-Klischees. Vielmehr werden diese Elemente spielerisch als interessante Klangzugaben eingearbeitet. Das Ganze bleibt zwar überwiegend immer noch ein Techno-Album und wird hier nicht so viele interessieren, aber vielleicht sollte der ein oder andere doch mal in diese tolle Platte reinhören.
Das DEFINITIVE Agnostic - Front - Abschiedskonzert (siehe Album) ist nun auch schon 25 Jahre her, begleitet von pathetischen Liner Notes, und ich hab es damals sehr bedauert, sie nie live gesehen zu haben. Inzwischen habe ich das, denn die Reunion folgte schon 1998 und hält bis heute an. Soweit zu guten Vorsätzen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Auch wenn ich jedes Iggy Album kenne und auch ein paar Stücke dieses Albums, brauchte es jetzt den @King Bronkowitz, damit ich mir diese Platte endlich mal anhöre. Was für ein geiles, brodelndes Teil
Ein Bekannter von mir hat eine neue Band und ließ mir deren Debütalbum zukommen. Nun ja. Nicht schlecht, aber reichlich monotones Riffgewitter mit irgendeinem Werwolf am Mikro. Kann man hören, aber ein Anwärter auf die Forenliste wird das definitiv nicht.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Hat glaube ich noch gar keiner was dazu geschrieben. Ich fand sie anfangs fast ein wenig egal, aber mit zunehmenden Hören gefällt sie mir doch gut. Die Gästeliste liest sich eindrucksvoll, aber viele Gäste machen bekanntlich nicht automatisch ein gutes Album. Aber das haut hier schon hin.
Der Johnny macht es einem zunächst mal schwer mit seiner Liste. Nicht bei Spotify. Dann also YouTube...
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed