Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Das Jahr fängt ja gut an. Lässiges bzw. tiefenentspanntes Album, digital erschienen am 01.01. auf Les Disques du Crépuscule. Der physische Release folgt dann am 11.01.
Ui, sind das die gleichen Ultramarine wie in den 90ern? Hört sich jedenfalls interessant an.
Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #17786 Könnte etwas sein für @CobraBora und weil auf insgesamt vier Stücken Anna Domino singt, unter anderem auf dem tollen "Arithmetic", vielleicht auch etwas für die Herren @victorward und @gnathonemus
Das klingt interessant ... wird gecheckt. Danke für den Hinweis
und, magst du das heute noch (genauso) gerne hören?
person pitch von panda bear war damals - wahnsinn, ist das tatsächlich schon mehr als 11 jahre her? - ein lieblingsalbum von mir. ob ich das heute noch rund um die uhr hören könnte, bezweifle ich erstmal. ohne das versucht zu haben.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #17783Viktor Lazlo und Latin Quarter wollen nicht zu mir, genauso wie Working Week und die Fritz Brause Band. Mit dem Rest komme ich gut klar.
Latin Quarter würde ich eigentlich gar nicht dem Genre zuordnen wollen und bei Working Week bin ich echt verwundert, dass du die nicht magst. Die waren recht vielseitig und haben einige zumindest in meinen Ohren unsterbliche Songs aufgenommen. Fritz Brause sind so eine Sache. Mir auch viel zu seicht.
Latin Quarter hatten einen gewissen Anspruch, das stimmt, aber musikalisch packt mich da gar nix. Genauso bei Working Week, mit denen habe ich's auch zwei - oder dreimal versucht. Da komme ich eher noch mit "Shilly Shally" von Fritz Brause klar, aber bei dieser Band fand ich diese aufgesetzte Fröhlichkeit abstoßend. Ich mag tatsächlich Sachen wie Double, Matt Bianco oder Phil Carmen, auch wenn ich da selten mehr als eine Handvoll Songs finde, die mir gefallen.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Das Bild ist zu groß, und die Verlinkung funktioniert auf meinem sterbenden Rechner nicht mehr. Ist aber frickeliger, eher ruhiger Postpunk von einer grandiosen Liveband.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
aus den pitchfork top 50. muss wohl an den texten liegen, bei denen ich nicht so genau gehört habe. die musik kann's nicht sein. die finde ich stinklangweilig. und die sängerin nervt mit ihrem ständigen top-of-her-lungs-gesang. also: nix verpasst.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #17804camp cope - how to socialise & make friends
aus den pitchfork top 50. muss wohl an den texten liegen, bei denen ich nicht so genau gehört habe. die musik kann's nicht sein. die finde ich stinklangweilig. und die sängerin nervt mit ihrem ständigen top-of-her-lungs-gesang. also: nix verpasst.
o.k., nach hinten raus wird sie etwas ruhiger und musikalisch interessanter, aber auf keinen fall top 50-würdig.