Immer diesen billigen Bootlegs. Jedenfalls ist die Musik so toll wie das Cover.
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So, habe beschlossen ans Konzert zu gehen, also nochmal alles auffrischen:
Steven Wilson - 4½ (2016)
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Steven Wilson - The Raven That Refused to Sing and Other Stories (2013)
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Metronomy - Summer '08 Wie immer bei denen ein durchweg komplexer, großer Pop-Spaß. Metronomy sind wirklich eine der ganz wenigen verbliebenen britischen Popgruppen, die beständig abliefern. Vielleicht fehlen diesmal etwas die berührenden Momente, aber dafür ist das halt ein funky-discoides Sommerpopalbum für einen Sommer ohne Sommer. Und da habe ich ja noch nicht mal über ihre überragende Liveshow gesprochen. Lieblingsband!
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von Reverend im Beitrag #5612 Metronomy - Summer '08 Wie immer bei denen ein durchweg komplexer, großer Pop-Spaß. Metronomy sind wirklich eine der ganz wenigen verbliebenen britischen Popgruppen, die beständig abliefern. Vielleicht fehlen diesmal etwas die berührenden Momente, aber dafür ist das halt ein funky-discoides Sommerpopalbum für einen Sommer ohne Sommer. Und da habe ich ja noch nicht mal über ihre überragende Liveshow gesprochen. Lieblingsband!
Vorfreude, Vorfreude, Vorfreude ... in England als Doppel-CD bestellt. Ich hoffe die landet bald im Briefkasten
Es ist ja offensichtlich eigentlich eher ein Soloalbum von Joseph Mount. Auch deshalb wird es wohl keine Tour zum Album geben. Ich hoffe, das heißt nicht, dass er diese sensationelle Band gefeuert hat, die auf der letzten Tour so viel Rambazamba auf der Bühne gemacht und ja auch "Love Letters" so bereichert hatte.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Roísín Murphy - Take Her Up To Monto Gefällt mir sogar noch besser als die eh schon tolle "Hairless Toys" aus dem letzten Jahr. Ihre ziemlich einmalige Mischung aus exaltiertem Disco, Hollywood-Glam, melancholischem (Brit)pop und euphorischer Housemusik erstrahlt hier in voller Blüte. Sehr viele tolle, kleine Momente. Der Vorabhit "Ten Miles High" hat also nicht zu viel versprochen.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Blood Orange - Freedom Sound Vorwurf Nr. 1: viel zu lang. 17 Songs, was soll der Blödsinn. Vorwurf Nr. 2: Devonté Hynes' dünnes Stimmchen trägt die Songs nicht. Warum merkt der das nicht selber? Tut er ja vielleicht sogar irgendwann, denn: Alle Songs mit weiblichen Gaststimmen sind dagegen ziemlich gelungen. Es fehlt also nicht viel zu einer guten Platte, aber knapp vorbei ist halt auch vorbei.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Zitat von Reverend im Beitrag #5619 Vorwurf Nr. 1: viel zu lang. 17 Songs, was soll der Blödsinn.
Das wird ja leider zum Trend (z.B. Drake und James Blake haben auch vollkommen überzogen). Und es gibt offenbar eine Erklärung:
At the end of 2014, Billboard changed the rules that govern the charts to reflect the way we’re now listening to music. [...] New rules mean that individual singles all count towards the chart progress of an album. So the question is, are artists upping production to take advantage of the fact that individual song streams now contribute to chart placement? It’s fairly simple arithmetic: the more songs to stream, the higher an album charts, hence the heft.Link
Das erklärt dann auch gleich, warum Drake "Hotline Bling" noch mit drangepappt hat. Damit waren die Rekorde in der ersten Woche schon gesichert.
Mir gefällt das Blood Orange Album extrem gut. Finde auch nicht, dass es jetzt zu lange ist. Die Hälfte der Songs erreichen ja gerade mal drei Minuten. Meine Favoriten bisher sind "Best To You", "E.V.P." und "Hands Up".