Zitat von zickzack im Beitrag #32613greentea peng - tell dem it's sunny (2025)
In die muss ich auch mal genauer reinhören.
Die letzten Sechs in der Playlist: Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed || Idles - Joy As an Act of Resistance || Wild Nothing - Indigo
Zitat von zickzack im Beitrag #32606Black Country, New Road - Forever Howlong (2025)
Daumen hoch für den Mut zur Wandlungsfähigkeit. Leider fehlt mir für die BCNR-Neuerfindung gerade die Ruhe. Auf die ganzen Folk- und Joanna Newsom-Einflüsse habe ich zumindest im Moment keine Lust. Auch wenn das vielleicht ein super Album sein mag.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Symphony No. 3 - London Sinfionetta David Zinman Dawn Upshaw
Hochinteressant, @ cohle.
Der Vergleich mit der Beth Gibbons-Aufnahme bleibt vorerst ein wenig wackelig. Die Upshaw-Aufnahme kann ich momental lediglich übers Iphone und meinen Sennheiser-Kopfhörer streamen. Gerade bei der extrem dynamischen Aufnahme hier ist das ein überdeutlicher Unterschied zur Gibbons-LP über die Anlage.
Das Orchester spielt schon etwas anders, eher etwas leichter(?) als auf der Gibbons-LP. Die Gesangsdarbietung hingegen ist ganz unterschiedlich.
Dawn Upshaw singt typisch klassisch (soweit ich das als Klassiklaie überhaupt einschätzen kann), mit viel mehr Tremolo, auch dynamischer. Ganz auffällig wird das in den hohen Passagen, ein Riesenunterschied. Da hat siei von der Technik/Ausbildung her ganz andere Möglichkeiten.
Beth Gibbons hat dafür den Vorteil, dass ich ihre Stimme kenne, sowieso mag und sie mir so emotional erstmal näher ist. Sie macht das schon richtig toll, wird auch nicht zur nicht so guten klassischen Sängerin, sondern bleibt die ganze Zeit sie selbst.
Die CD zur Upshaw-Aufnahme nehme ich auf jeden Fall in meine Suchliste auf.
Symphony No. 3 - London Sinfionetta David Zinman Dawn Upshaw
Hochinteressant, @ cohle.
Der Vergleich mit der Beth Gibbons-Aufnahme bleibt vorerst ein wenig wackelig. Die Upshaw-Aufnahme kann ich momental lediglich übers Iphone und meinen Sennheiser-Kopfhörer streamen. Gerade bei der extrem dynamischen Aufnahme hier ist das ein überdeutlicher Unterschied zur Gibbons-LP über die Anlage.
Das Orchester spielt schon etwas anders, eher etwas leichter(?) als auf der Gibbons-LP. Die Gesangsdarbietung hingegen ist ganz unterschiedlich.
Dawn Upshaw singt typisch klassisch (soweit ich das als Klassiklaie überhaupt einschätzen kann), mit viel mehr Tremolo, auch dynamischer. Ganz auffällig wird das in den hohen Passagen, ein Riesenunterschied. Da hat siei von der Technik/Ausbildung her ganz andere Möglichkeiten.
Beth Gibbons hat dafür den Vorteil, dass ich ihre Stimme kenne, sowieso mag und sie mir so emotional erstmal näher ist. Sie macht das schon richtig toll, wird auch nicht zur nicht so guten klassischen Sängerin, sondern bleibt die ganze Zeit sie selbst.
Die CD zur Upshaw-Aufnahme nehme ich auf jeden Fall in meine Suchliste auf.
@violvoic danke für deine ausführliche Rückmeldung. Ich bin auf dem Sprung, daher kann ich nicht nachsehen, aber bei mir haben sich ca. 4 oder 5 CDs mit unterschiedlichen "Symphony No. 3" Einspielungen angesammelt, alle hörenswert.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Vier Sparkassenvertreter versuchen sich nach Feierabend am gleichnamigen Album von Keith Jarrett.
...wenn Sparkassenvertreter ihr Metier so beherrschen würden wie dieses Quartet mit Joey Calderazzo (Klavier), Eric Revis (Bass), Justin Faulkner (Drums) und natürlich Branford Marsalis gebe es weniger Privatinsolvenzen...
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