Zitat von victorward im Beitrag #5446ja, lass dann mal hören ;-) ... ich hab mich mit Fiona Apple ja noch nie wirklich beschäftigt. Und so voller Tatendrang bin ich da weiterhin nicht
dito, wobei ich in ihre früheren alben schon immer reingehört hatte - jeweils mit der erkenntnis, dass das nix für mich ist. und so wird das wohl bleiben. ich erkenne, was man daran toll finden kann, aber mir klingt das zu angestrengt/überambitioniert.
Ist das echt erst ihr fünftes Album? Die gibt es doch gefühlt schon immer. In den 90ern lief die ständig in meiner WG mit der barfußtanzenden Emo-Hippie-Frau. Ich check das mal heut Abend.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Ich weiß, ich weiß, warum sollte ich darauf hoffen, ein zweites "2000 Elefanten" zu bekommen. Ist Quatsch, ihr habt ja recht. Aber versuchen kann ich es ja.
Ich weiß, ich weiß, warum sollte ich darauf hoffen, ein zweites "2000 Elefanten" zu bekommen. Ist Quatsch, ihr habt ja recht. Aber versuchen kann ich es ja.
Ahhhh, ich weiß nicht. Ich kenne bislang nur "Himmelfahrten", aber mir geht das Stück mit seinem feierlichen, fast schon penetranten Gesang eher auf die Nerven. Hab mir nun mal die längere Albumversion angehört, aber die paar Ecken mehr macht das für mich auch nicht angenehmer. Grundsätzlich bin ich für solche krautigen, kosmischen Sachen ja echt zu haben. Bei Gelegenheit mal den Rest des Albums anhören. Und die Elefanten auch mal wieder
Ich mag dieses alberne "Simsalabim..." im letzten Track sehr gerne und "Himmelfahrten" ist auch in der Langversion ziemlich gut, aber mir fehlt die Balance etwas. Ein erneuter Song des Jahres kommt da trotzdem nicht bei rum. "2000 Elefanten" war für mich die absurde Pop-Sensation, die es eigentlich nicht hätte geben dürfen.
Leslie Mendelson - If You Can't Say Anything Nice (2020) Die Songriterin aus New York ist medial etwas unter dem Radar, legt aber seit Jahren immer wieder schöne Alben vor. So auch heute wieder ...
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