Haha, was ist das? Äh, erst croont ein Typ ein bisschen rum und dann fängt eine orientalisch anmutende Rhythmussektion an zu spielen. Leider gibt es nur drei Stücke zu hören.
auf spotify ist sie komplett anhörbar ... und das klingt für mich nach recht typischen bodies of water ... und das ist gut so.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Oh, auch gut. Die Beschreibung bei Bandcamp beschreibt die ambivalente Gefühlslage auf dem Album ganz gut.
ZitatOne of the year's most daring and true pop records, private LIFE comes as the result of Virginia Wing living through, and with, huge personal emotional and mental traumas. It is a document of how the very process of music creation in a group can be of huge therapeutic benefit to people. The three members of Virginia Wing have explored the depths of their creative and artistic inspirations within performance, production and composition, and have made a candid and brash pop record that speaks clearly about hope, desperation, impulse, addiction, urge and shame...
Heute auch schon gehört - gefällt mir wieder recht gut
Das ist super. Wenn die Stimme in die höchsten Höhen geht, ist es aber schmerzhaft.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #11129Großartiges Album, hat mich damals zum Fan der Band gemacht. Das Fantum hat zwar um einiges nachgelassen, aber das mag ich immer noch sehr.
Hatte gestern Bock auf "Stop" und bin dann kleben geblieben. Heute, wo man schon wieder die Sonnenbrille aufziehen kann, passt das Album natürlich perfekt.
Django Django - Glowing in the Dark (2021) Von denen fand ich ja nie mehr gut, als diverse einzelne Tracks bzw. Singles. Hier hat es scheinbar nicht den großen Hit, dafür ist sie in ihrer Gesamtheit gut zu hören.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
geil schiefes gelärme, rhythmisch wie melodisch hochkomplex, dazu krasse texte in süßesten flötentönen vorgetragen. ziemlich beeindruckend, aber ob ich mir das öfter anhören kann, weiß ich noch nicht.