Ja, ich weiß ja. Bin immer so zurückhaltend mit dem Eröffnen von Themen.

Dann hole ich aber immerhin den Querverweis aus dem Genesis-Thread hier rüber:

Zitat von Der Lokus im Beitrag Genesis (& Solo)

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Daran besteht kein Zweifel. Und der Menschheit ist auch mehr gedient, wenn die Leute die Musik vom Originalinterpreten hören, und nicht von Steven Wilsons komischen Solo-Sets.

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Ich nehme stark an er meint Ray Wilson.

Himmel, wie peinlich

Ich hätte doch vermutet, daß es bereits einen Steven Wilson / Porcupine Tree Thread gibt, wie eigentlich in allen Musikforen der Welt. Offensichtlich nicht. So hatte der Fauxpas doch was Gutes.

Zitat von Squonk im Beitrag #3

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Ich nehme stark an er meint Ray Wilson.

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Klingt stark nach den Eighties, gefällt mir aber ziemlich gut.
Elton John und Nick Beggs sind auch dabei, sehe ich gerade.

Mir gefällt das auch ganz gut, aber einige ältere Fans gehen wieder steil. Was haben die nach dem letzten Album denn erwartet, frage ich mich.

Wie darf ich hier jetzt "steil gehen" verstehen? Normalerweise ist das für mich ein Synonym für Begeisterung, dein Kommentar klingt für mich aber eher so, als ob das nicht wirklich der Fall wäre.

Ja, kann auch für das Gegenteil verwendet werden.

Okay, ich formuliere neu: Einige ältere Fans regen sich auf. Man las hocheloquentes Zeug wie "RIP Steven Wilson!!!!!!!" (Anzahl der Ausrufezeichen von der Redaktion gekürzt).

The Album Years von Steven Wilson und Tim Bowness bietet jeweils eine Stunde pro Sendung/Jahr anregende Diskussion über die aus ihrer Sicht interessantesten Alben des Jahres.

Folge Eins behandelt 1980.
Mittlerweile sind auch die Jahre 1992, 1973 und 1967 besprochen.


Ich bin letzte Woche drauf gestoßen. Die ersten vier Folgen hörte ich in zwei Tagen weg. Wirklich toll, habe mir in der Zwischenzeit zig Alben aufgrund der Anregungen angehört. Auch einiges für mich neues oder übersehenes bei.

Läuft wohl auf vielen Plattformen. Bei mir auf Spotify, da sind dann auch gleich Playlists hinterlegt.

http://stevenwilsonhq.com/sw/new-steven-...he-album-years/

Entdecke ihn derzeit in Etappen außerhalb von Porcupine Tree.
Sehr viel Stoff zur Auswahl, allein schon bei Youtube. Ich bin beeindruckt.
Auch Interviews und musikthematische Beiträge.

Aktuell hoch im Kurs - und ständig im Replay bei mir - die EP "Drive home".
Was ein verrückt durchgeknallter Sound. Progressive Rock meets Elektro meets the last four decades of popular music. Oder so.

Ganz neu:
Economies of scale