http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
ansonsten: gähn! diese hofberichterstattungen und rückschauen auf den immergleichen kram auf kosten von wirklich interessanten, ungehörten themen (von mir aus auch ausgrabungen aus dem pleistozän der musikgeschichte) gehen mir auf den wecker und ich lese von ausgabe zu ausgabe zusehends weniger darin. ich überlege gerade, ob ich mein abo nicht doch wieder kündigen soll.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #2ist der thread-titel auf niederländisch? ansonsten: gähn! diese hofberichterstattungen und rückschauen auf den immergleichen kram auf kosten von wirklich interessanten, ungehörten themen (von mir aus auch ausgrabungen aus dem pleistozän der musikgeschichte) gehen mir auf den wecker und ich lese von ausgabe zu ausgabe zusehends weniger darin.
Ich glaube auch, dass die Redaktion bezüglich der Ärzte seit Jahren das Interesse der Leserschaft massiv überschätzt. Noch anstrengender finde ich nur diesen komplette Kniefall vor dem woken Zeitgeist, der Queerness und Hautschattierung inzwischen zum einzigen Relevanzkriterium für neue Musik erhebt und sich auch in zunehmend politisch korrekt zensierten Bestenlisten (z.B. bei den besten Debütalben, The Smiths, anybody?) zeigt.
Jaja, ich habe mich verschrieben. Vielleicht kann ja ein Admin das fehlende n nachtragen. Und aus dem mir ein mit machen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
In diesem Heft ist meine Haldern-Berichterstattung drin, da freue ich mich drauf. Dass man sowas nicht auf den Titel schreibt, kann ich verstehen, aber kriegt ja echt keiner mit so.
Zitat von gnathonemus im Beitrag #2ansonsten: gähn! diese hofberichterstattungen und rückschauen auf den immergleichen kram auf kosten von wirklich interessanten, ungehörten themen (von mir aus auch ausgrabungen aus dem pleistozän der musikgeschichte) gehen mir auf den wecker und ich lese von ausgabe zu ausgabe zusehends weniger darin. ich überlege gerade, ob ich mein abo nicht doch wieder kündigen soll.
Meine emotionale Bindung zum Heft geht gerade mal wieder dem Nullpunkt entgegen. Die letzte Ausgabe habe ich so gut wie gar nicht gelesen und die neue Ausgabe liegt umgedreht auf dem Tisch, weil ich das Cover nicht sehen mag. Aber der CH Artikel wird zumindest gelesen
Ich kann mit den Ärzten nicht mehr viel anfangen, eigentlich seit "Die Bestie in Menschengestalt" (oder sogar seit "Nach uns die Sinnflut"). Und was LFB sagte, ist mir auch aufgefallen: Es gibt einen Rezensenten, bei dem in jeder Kritik einmal das Wort queer vorkommen muss. Und dann frage ich mich immer: Muss ich das wissen ob Männlein Männlein, Weiblein Weiblein, Männlein, das nicht Männlein sein will Männlein oder Weiblein oder Weiblein, dass nicht Weiblein sein will, Männlein oder Weiblein oder jeder mit jedem vögelt, Auswirkungen auf die Musik hat.
Die letzten Sechs in der Playlist: The Felice Brothers - Valley of Abandoned Songs || Charli XCX - Brat || Wunderhorse - Midas || Chime School - The Boy Who Ran the Paisley Hotel || Nick Cave and the Bad Seeds - Wild God || Nilüfer Yanya - My Method Actor
oh mann, ich dachte nicht, dass man in diesem forum nochmal erklären muss, dass das queersein nicht so besonders viel darüber aussagt, mit wem man vögelt, sondern eher eine haltung darstellt, bei der die sexualität offen verhandelt wird und eben nicht die person definiert. letzteres tun die leute, die gern alle in die schranken ihres biologischen geschlechts weisen und immer schön die ihnen zugewiesene toilette benutzen lassen möchten.
Das ist mir schon klar, das wäre aber nicht so schön verwirrend darstellbar gewesen. Mir ging es ja auch eher um die Aussage, dass MIR bei der Musik die Sexualität der musizierenden Person egal ist.
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MusikÄxpress Oktober 2021: Irgendwas mit den Ärzten
16.09.2021 10:27 (zuletzt bearbeitet: 16.09.2021 12:46)
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