Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #9Die Musik, die mir wichtig ist, kaufe ich auf Platten, dafür gehen im Jahr knapp 2000€ raus.
Bei mir das gleiche Prozedere und ungefähr auch dieser Betrag
Versuche gerade, mich auf 100 Euro im Monat zu beschränken. Klappt soweit ganz gut, weil ich ja hauptsächlich Second Hand kaufe und Backkataloge abarbeite. Früher waren es in Extremfällen auch schonmal Monate mit 300 Euro.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ich bin Team last.fm. Da sind die Spotify-Stats halt mit drin. Aber meine mp3s und Bandcamp-Streams, YouTube-Streams eben auch (ich komme immer so auf 70% der Musik, die überhaupt streambar ist). Und die Stats gibt's halt immer und jederzeit. Nicht nur Ende des Jahres.
Mich nerven die ganzen Stories manchmal auch etwas. Auf der anderen Seite komme ich bald selber mit 1000 Listen und Playlists ums Eck, warum sollte ich dann groß urteilen? Und ich freue mich auch darüber, wenn jemand postet, dass der Podcast in den Top 3 war. Alles andere wäre gelogen. Jede:r wie es eben Spaß macht. Die große Diskussion über das Modell von Spotify darf man natürlich trotzdem führen.
Und ja, Plattenkäufe waren dieses Jahr auch wieder arg. Fast 50 Stück, viele mindestens 30€. Man darf da nicht zu viel drüber nachdenken :S
Mit den Top 5 kann ich leben. Da ich inzwischen zu 90% streame und nur noch etwa 10% von Tonträgern höre, dürfte das Ergebnis durchaus repräsentativ sein.
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01.12.2023 15:23
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