Auf ihrem neuen Album »Hoka« vermischen Nahko + Medicine For The People wieder einmal gekonnt die verschiedensten Musikstile und Einflüsse und kreieren so 2016 ihren ganz eigenen Sound. Singer-Songwriter, Reggae und Folk treffen auf Rock, Blues und Pop, Elemente des Jazz oder klassischer Musik auf die indianischen, puerto-ricanischen und philippinischen Wurzeln von Sänger Nahko Bear. Dessen soulige Stimme, die hier und da Ähnlichkeit mit dem britischen Popsänger Passenger aufweist, verleiht den Songs auf »Hoka« den letzten Schliff. Sage und schreibe 19 Lieder haben es auf das neue Album geschafft. Spirituelle Balladen, tanzbare Rockhymnen – das US-amerikanische Weltmusikkollektiv hat ein enormes Klangspektrum vorzuweisen. Und nach dem größtenteils akustischen »On the Verge« (2010) und dem Nachfolger »Dark As Night« (2013) klingen Nahko + Medicine For The People auf »Hoka« mittlerweile satter und voller.
Dabei erhält die Band, die neben Nahko aus Justin Chittams (Schlagzeug), Chase Makai (Gitarre), Hope Medford (Percussions) und Patricio Zuñiga Labarca (Bass) besteht, auch das eine oder andere Mal Unterstützung. Zu den Gastmusikern auf »Hoka« gehören der australische Singer-Songwriter Xavier Rudd, sein amerikanischer Kollege Trevor Hall und viele weitere.
Mit ihrem neuen Album zeigen Nahko + Medicine For The People wieder einmal, wie man die verschiedenen Stile der Welt zu einem einzigartigen Sound kombiniert, und welche Power dieser besitzt. »Hoka« ist Weltmusik, wie sie ihm Buche steht.
Rezensionen »Eine außergewöhnliche Platte, die Spaß macht und sofort im Kopf bleibt!« (GUITAR, Juni 2016)
»einfach großartig!« (Plattenladentipps, Juni 2016)
»Eine außergewöhnliche Mischung aus Singer-Songwriter Nachdenklichkeit, Hip-Hop, heavy Gitarren und auch Reggae-Groove mit vielen Ohrwürmern.« (Audio, Juli 2016)
»Ein Album mit internationalem Flair (...) gespickt mit zahlreichen Ohrwürmern.« (ClassicRock, Juli / August 2016)
»Eine großartige Symbiose aus verschiedensten Musikstilen.« (Piranha, Juni 2016)
»Ein neues Genre ist geboren: ›Life music‹ - ein großartiges, leidenschaftliches Album.« (Westzeit, Juni 2016)
»Ein privates und politisches Statement mit einigen wirklich bewegenden Songs.« (Saarbrücker Zeitung, 30.06.2016)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ich habe mir bei der Szene in Neuromancer, als Case die Rastas auf der Zion Station besucht, ja immer vorgestellt, dass eher solche Tracks durch die Gänge und Schächte wummern, und nicht so kaputte Dubskelette wie von The Bug und co. (siehe hier). Warum sollte man in klaustrophobischer Umgebung klaustrophobische, angst-ridden Musik hören?
Echobelly - On (1995) Das war nicht nur eine gute Britpop Band, ich hatte mich noch dazu damals in die Sängerin verguckt (wer nicht?). Die eingängigen Songs haben nichts von ihrem Charme verloren.
Zitat von Lumich im Beitrag #18433Beim Tourauftakt war wohl Elizabeth Fraser mit dabei. Leider lassen MA Berlin diesmal aus. 😕
ich las es, wage aber kaum zu hoffen, dass sie dabei ist. wäre natürlich ein traum.
Ich wollte mir vor ein paar Tagen doch noch ein Ticket holen, weil ich das eigentlich nicht auslassen kann. Dank beginnender Erkältung aber mit dem Kauf abgewartet. Nun keine Tickets mehr und Fieber. Tja. Ich drück dir die Daumen, dass Ms. Fraser in München dabei ist, was ich stark vermute. Ach, ich könnte heulen