mice parade - bem-vinda vontade

Zitat von gnathonemus im Beitrag #15008

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Zitat von Der Lokus im Beitrag #15006

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Snail Mail - Lush (2018)

Und wieder eine neue Schrammel-Liese ...

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... aber eine gute und auch nicht mehr sooo neu. ihre erste ep haben victorward und ich schon mehrmals versucht, hier zu hypen. die war allerdings noch besser als das album - soweit ich das nach dem ersten hören beurteilen kann.

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Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #15015

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laura veirs - the lookout
Hmpf, da bestelle ich wieder mal bei Glitterhouse gibt es just mit der Platte Schwierigkeiten - wird nachgeliefert...

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Winterpills - s/t (2005)

Carrie Newcomer - Before & After (2010)

barker - debiasing

das cover regt nun nicht unbedingt zum kauf an. aber die musik ist sehr schön.

Konzertvorbereitung:

Wussy - Strawberry (2011)

★★★★★★ Immer noch eines der besten Indierock-Alben des Jahrzehnts.

Konzertvorbereitung II:
Wussy - Attica! (2014)

★★★★★☆ Die nächste Großtat, deutlich ruhiger, aber von majestätischer Schönheit.

Von diesen Großtaten habe ich noch nie was gehört.

Unfassbar! Ok, ich stelle ihr Gesamtwerk morgen in einem Thread vor.

Jetzt noch:
Snail Mail - Habit EP (2017)

... um das Gesamtbild abzurunden. Es gibt sogar nur eine Überschneidung mit dem Album.

Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #15025

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Von diesen Großtaten habe ich noch nie was gehört.

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Shannon Shaw - Shannon in Nashville (2018)

Da kam doch erst vor wenigen Wochen die neue SHANNON & THE CLAMS und gleich schiebt die Sängerin noch ein Solo-Album hinterher. Wie so oft, wenn es retro klingen soll, ist Dan Auerbach mit im Boot. Geboten wird etwas, was man als "Nancy Sinatra in Rock" oder "Phil Spector meets Amy Winehouse" beschreiben könnte. Durchschaubar, aber es hat wirklich auch seine guten Momente.

Oneohtrix Point Never - Age Of

Irgendwann und irgendwo habe ich schon sehr von diesem Album geschwärmt - evtl. war es nur beim Forumstreff. Jedenfalls beeindruckt mich dieses neue Album von Lopatin sehr. Er hat ein unglaublich gutes Gespür für Stimmungen und Atmosphären. Diesmal hat er ja auch mit Stimmen gearbeitet und sie sind perfekt in die Soundwelten eingebettet. Überhaupt die Sounds - "Age Of" klingt sehr modern und gleichzeitig durchweht das Ganze so ein gewisses Retro-Feeling. Während z. B. seine Metal-Platte kalt und unnahbar wirkt (nicht wertend gemeint), hat dieses hier auch eine gefühlvolle Seite mit diesem irgendwie schrägen RnB-Einschlag.
Größte Bewunderung verdient der Mann vor allem für sein Talent seiner Musik eine persönliche Handschrift zu geben. Man erkennt sofort "seinen" Sound.
Wie austauschbar elektronisch produzierte Musik ja oftmals klingt. Den Gedanken hatte ich erst gestern wieder, als ich Lykki Li und Lily Allen gehört habe. Beides keine schlechten Alben, aber nimm die Stimme weg und ich wüsste nicht, wo ich gelandet bin.

Jonathan Wilson - Rare Birds (2018)