Debütalbum, nach gefühlten 200 Mixtapes, denen ich nur sporadisch gefolgt bin. Groß was getraut hat er sich ja nicht und so ein paar seichte Tracks mit mies gesungenen Hooks hätte man sich sparen. Wenn's härter wird, wird's finde ich auch besser, Really Really ist ein guter Banger, aber ich werde das wohl niemals nimmer an einem Stück hören. Und Frauen, die auf Fußmassagen stehen sollten sich an Gates wenden, der scheint das gut zu können.
Zitat von Reverend im Beitrag #3316Die ist super! Gleiches Genre wie Eleanor Friedberger, aber bessere Songs.
Ohne Zweifel ... gleiche Sportart, aber eine andere Liga.
Weniger Freude hingegen bereitet BLOC PARTY - Hymns (2016) Die Neugier hat mich dazu veranlasst. Ich bin jetzt irgendwo in der Mitte angelangt und muß leider feststellen, daß die kleine Fliege an meiner Zimmerdecke aufregendere Töne von sich gibt.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
danke für den hinweis, lokus und rev, wirklich eine tolle platte. obwohl die ersten beiden nicht schlecht sind, könnte das die erste solo-platte sein, die annähernd an die delgados rankommt (obwohl mir alun woodward als counterpart schon noch ein bisschen fehlt).
Zitat von gnathonemus im Beitrag #3324emma pollock - in search of harperfield
danke für den hinweis, lokus und rev, wirklich eine tolle platte. obwohl die ersten beiden nicht schlecht sind, könnte das die erste solo-platte sein, die annähernd an die delgados rankommt (obwohl mir alun woodward als counterpart schon noch ein bisschen fehlt).
Hatte ich überhaupt nicht auf der Rechnung - aber das ist wirklich eine tolle Platte. Somit schließe ich mich beim Dank an
Die Besprechungen zur Nevermen Platte sind ja eher nicht so berauschend, aber ich finde das Album gar nicht so übel. Nicht zuletzt durch die Stimme von Tunde Adebimpe, aber auch aufgrund des vollen Soundteppichs klingt das sehr stark nach TV On The Radio. An die Großtaten von denen reicht das für mich zwar dennoch nicht ran, aber es gefällt mir deutlich besser als das letzte dünn/sterile TVOTR Album
Turin Brakes - Lost Property (2016) Alle zwei Jahre kommt jemand und will mir erzählen, daß die aktuelle Turin Brakes nicht so katastrophal langweilig wie der Vorgänger sei. Und ich fall immer wieder drauf rein ....
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