ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
die kannte ich bis jetzt nicht, hab aber so viel gutes gelesen, dass ich mal rein hören wollte. sehr nachdenkliches, ruhiges folk-album - eigentlich gar nicht mein turf, aber das hat was. der an andrew bird erinnernde einsatz der violine zum beispiel und dass ihre stimme ein wenig an cherilyn macneil von dear reader erinnert schadet auch nicht.
die kannte ich bis jetzt nicht, hab aber so viel gutes gelesen, dass ich mal rein hören wollte. sehr nachdenkliches, ruhiges folk-album - eigentlich gar nicht mein turf, aber das hat was. der an andrew bird erinnernde einsatz der violine zum beispiel und dass ihre stimme ein wenig an cherilyn macneil von dear reader erinnert schadet auch nicht.
Bin am Überlegen, aber noch unentschlossen.
Für meinen Geschmack ist das ein tolles Album geworden. Aber ich bin auch Fanboy, seit ich Laura Gibson im Vorprogramm von Calexico gesehen haben. Nach dem Konzert habe ich am Merchandise Stand, wo sie persönlich verkauft hat, die komplette Diskografie aufgekauft - und es nicht bereut. Sehr sympathisch, die Frau. Das neue Album ist noch mal ein bisschen ausgereifter und souveräner als das bereits sehr gute "La Grande".
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Wenn es Wochenende ist, die Sonne durchs Fenster scheint und der frische Kaffee gut riecht, ist House eigentlich unschlagbar. Und Leon Vynehall liefert stark ab! Das ist fluffig und warm, zugleich aber so vielschichtig, dass es nie langweilig zu werden droht. Immer, wenn man anfängt, sich allzu wohl zu fühlen, gibt es Störelemente in der richtigen Dosis. Ein Highlight des bisherigen Jahres.
Puuuuuuh, sind das gerade viele Sachen zum Abchecken. Die Leon Vynehall interessiert mich auch - hier läuft gerade Ash Koosha (auf Ninja Tune) das erste mal
Uff, was für ein Brocken. Wenn man die Handvoll unhörbarer Tracks wegskippt oder direkt löscht, bleibt ein wahnsinnig emotionales Dub-Album übrig, das ich ganz bestimmt noch sehr oft hören werde, wenn ich schlechte Laune haben will. Der Überhit "Meditation" mit Arca ist aber keine einzelner Höhepunkt, es sind schon noch andere Bretter drauf. Finde diese Platte auf jeden Fall leichter verdaulich als die Hype Williams-Sachen oder seine 2013er Trockeneisnebelwuchtbrumme "Redeemer". Der Typ ist vermutlich auch einfach ziemlich irre.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Khun Narin - II (2016) Nun ja, instrumentaler Psychedelic-Thai-Pop ... mal was anderes.
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Puh, ich höre ja eigentlich NIE Techno-Platten....aber wenn es denn mal eine sein soll, muss sie bitte auch so klingen: knallhart, brutal, gnadenlos. There are no melodies, just gnarled one- and two-bar loops that wend their way across the tracks like inchworms through radioactive ash. (Philip Sherburne, Pitchfork).
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)