haaaaaaaaa, das ist Wahnsinn

Spitze! Ich glaub den kenne ich aus meiner Stammkneipe.

Zitat von tenno im Beitrag #1089

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woher weißt du das? und wie äußert sich das (auch im verhältnis zu anderen europäischen ländern)?

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Deshalb müssen wir über Grenzen oder über Ströme nachdenken - Ströme von Menschen, Kapital, Informationen und Gütern. Ein radikales Regime der Ströme (Geld-Ströme, Flüchtlingsströme) würde den Wohlfahrtsstaat zerstören, da dieser darauf angelegt ist, die Zahl der Beiträger und Empfänger in einer funktionierenden Relation zu halten. Und ob in Deutschland die Kosten-Nutzen-Bilanz aufgeht, wird davon abhängen, ob die Integration der Migranten gelingt. Mich interessiert, dass der Zustrom von Menschen in die Bundesrepublik eine Erfolgsgeschichte wird. Denn wenn die Integration scheitert, wird bei der nächsten Herausforderung dieser Art die Fremdenfeindlichkeit in der Vorhand sein.

PS: Als erstes sollten wir unseren muslimischen Neuankömmlingen erklären : Ja, ihr könnt hier eine neue Heimat haben, ihr werdet alle Ansprüche und Privilegien genießen, etwa die Religionsfreiheit. Aber Religion ist nach dem Grundgesetz eben weitgehend privatisiert. Punkt.

kannst du das mal vorlesen und als video hochladen? ich würde mir das gern um 50% verlangsamt anschauen.

Nein. Aber im Grunde lässt sich das Ganze auf Kriminalität reduzieren. Es stimmt vermutlich, dass die Kriminalitätsrate bei muslimischen Migranten höher ist und man sie deswegen (in Schweden, Deutschland, Frankreich und England) nicht mag. Und auch wegen der Arbeitslosigkeit.

die liegen uns auf der tasche, und nehmen uns die arbeit weg. vermutlich.

Ja, diese Integration wird viel Geld kosten. Aber in Wahrheit geht es um Kriminalität, und nur um Kriminalität.

vermutlich.

Um die Kollateralschäden der Integration vermutlich . Paris, Brüssel, Nizza, Ansbach, Würzburg, Reutlingen, München, Köln, Freiburg, Berlin...

man könnte das "vermutlich"-spiel ja noch lange so weitertreiben, aber jetzt reichts. das liest sich allmählich wie "orte des schreckens, die wir niemals vergessen dürfen". es gibt aber auch unendlich viele andere orte des schreckens in unserem land, in denen in den letzten jahrzehnten zum teil weitaus schlimmeres passiert ist, was mit der flüchtlingskrise nicht das geringste zu tun hatte. und die haben wir zum großen teil auch vergessen.
dein geraune ist entsetzlich.

Ja, wir haben als Deutsche große Schuld auf uns geladen. Leider vergessen viele sogenannte Antifaschisten zu erklären, warum und wem gegenüber. Stichwort: Antizionismus bzw. moderner Antisemitismus.

wenn du jetzt tatsächlich sowohl mit dem wolkigen geraune als auch mit dem "vermutlich" aufhören könntest, und stattdessen mal ein paar kriminalstatistiken anführen würdest, die a) das verhältnis von migranten- zu inländerkriminalität, und b) das verhältnis zwischen von flüchtlingen an deutschen und von deutschen an flüchtlingen begangenen straftaten beleuchten, wäre ich dir sehr dankbar. und anderenfalls mögest du für immer schweigen.

Das Problem hat eine quantitative und eine qualitative Seite. Niemand sollte sich etwas vormachen: "Wir haben offenbar einige völlig verrohte Personen importiert, die zu barbarischen Verbrechen fähig sind, die in unserem Land bislang kein Alltag waren. " (Berliner Innensenator Frank Henkel)

hatte ich dich nicht gerade ermahnt?!