"The Architect" von Jane Weaver ist ja eh schon ein fantastisch krautig-grooviges Stück, aber die EP ist echt besonders cool gemacht. Track 1 ist die Originalversion von "The Architect" und diese geht dann nahtlos auf Andy Votels trippigen/psychedelischen Remix über. Das Ganze wirkt dann wie eine Verlängerung des Stücks. Sehr, sehr lässig umgesetzt. Und der Remix ist alles andere als langweilig.

Stück 3 "Code" ist dann ein ganz nettes Akustik-Gehauche, aber schon eine B-Seite. Der Übergang zu "Element" zeigt dann nochmals den gleichen Trick. Auch hier wirkt das folgende "Element" wie eine tanzbare Fortführung des vorgehenden Songs. Unterm Strich jedenfalls eine tolle EP

wo gerade die rede davon war…

Neues von Ought:

Das Original mag ich sehr, aber zumindest im dünnen Laptopsound klingen die Mixe verzichtbar. Werde aber nochmal "richtig" reinhören.

Da müsste ich das Original kennen um das richtig würdigen zu können, aber hört sich schon richtig gut an.

ui, der ist mir bisher durch die lappen gegangen. echt gut!

Ist auch neu. Erinnert mich an Spät-90er/Früh-00er-Remixe von Techno Animal.

In der Tat, sehr fein. Ich könnte mich da nicht für einen der beiden entscheiden. Die Gegenleistung klingt eher seltsam:

Zitat von CobraBora im Beitrag #26

---

In der Tat, sehr fein. Ich könnte mich da nicht für einen der beiden entscheiden. Die Gegenleistung klingt eher seltsam:

---

Für mich geht das okay. Ich kannte den Original-Track vorher nicht, weil ich Fever Ray nicht so spannend finde. Den Kommentaren zufolge, scheint das der ungewöhnlichste Track auf dem Album zu sein, und der Remix legt da eben noch ne Schippe drauf. Grauenhaft finde ich das nicht.

das sei dir unbenommen.