Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #11Und zu meiner "Made in Japan" wird sich vermutlich in diesem Leben kein weiteres Deep-Purple-Album mehr gesellen.
Ist aus meiner Sicht völlig okay, auch wenn ich natürlich einige Deep Purple-CDs habe, aber an der Made In Japan hänge ich auch in besonderem Maße.
Zitat von Mirabello im Beitrag #10Ich brauche alle Ramones Platten.
Ich brauche keine Ramones-Platte, nicht einmal eine Live.
Du interessierst dich ja auch nicht für Musik.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #11Mit "The Name of This Band Is Talking Heads" (zumal in der 2-CD-Reissue) hat man mE schon einen guten teil des relevanten Talking-Heads-Werks abgedeckt.
da würde ich "stop making sense" aber jederzeit vorziehen, auch wenn die nicht so umfangreich ist.
Aber werder das eine noch das andere ersetzt das Gesamtwerk der Talking Heads.
Es gibt ja auch Bands, die haben beides: Gute Live Platten - und viele guten Studio-Platten.
Alchemy von Dire Straits würde noch in diesen thread passen.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Zitat von Mirabello im Beitrag #21Alchemy von Dire Straits würde noch in diesen thread passen.
.
hier, ich, zum beispiel. bei dire straits muss ich brechen. aber sowas von.
aber wer nicht brechen muss, dem reichte dies livealbum. DS-Fans werden werden natürlich mehr benötigen.
"Der Nationalsozialismus hat sich vorsichtig, in kleinen Dosen, durchgesetzt – man hat immer ein bisschen gewartet, bis das Gewissen der Welt die nächste Dosis vertrug." Stefan Zweig
Zitat von Hawkwind im Beitrag #24Simple Minds - Live In The City Of Light
Ja, das kann man so sehen.
Wenn ich mir die bisherigen Nennungen so ansehe, kann ich bei "Stop Making Sense" von Talking Heads nicht zustimmen. Das ist zwar ein großartiger Konzertfilm, aber gerade die Versionen der älteren Songs sind doch eher konventionell. "Once In A Lifetime" etwa ist im Original viel besser.
darum geht's hier ja auch nicht. ich habe auch nicht behauptet, dass die versionen alle besser wären (viele sind es aber: psychokiller, slippery people, burning down the house z.b.), sondern dass es einen guten überblick über das schaffen der band gibt. ich habe auch mit dem kauf der platte angefangen. bevor ich mir nach und nach die studioalben beschafft habe.
Ich habe beide und würde eigentlich auch die "Stop Making Sense" jederzeit vorziehen. Aber hier kann ich beide Meinungen verstehen. Die Talking Heads habe ich chronologisch vom ersten Album an kennen gelernt. Und die Veränderung war bis zu "Remain In Light" schon radikal. "The Name Of This Band" zeigt diesen Werdegang gut auf und ist schon interessant, allerdings leisten das die Studioalben auch. "Stop Making Sense" halte ich aber für das deutlich bessere und (logischerweise) geschlossenere Album.
Aber weil wir beim Erbrechen waren: Wenn man sich diverse Listen ansieht, gerade in Bezug auf Live-Alben, taucht eine Platte immer wieder auf: Peter Frampton "Comes Alive"
Mal abgesehen davon, dass es nur ein Würgereiz war, die finale Magenentleerung konnte durch Abstellen der Musik verhindert werden, vielleicht kann mir jemand erklären, was den Ruf dieser Platte ausmacht. Ich verstehe es nicht. Gar nicht.
„Stop Making Sense“ ist bestimmt das in sich geschlossenere Album, aber wenn mir eine Liveplatte die Diskographie ersetzen müsste, hätte ich lieber den breiteren Überblick.
Beim Framptonverstehen kann ich nicht weiterhelfen.
selbst zu zeiten, als der schmock der siebziger noch gängiges schmiermittel meiner juvenilen ohren darstellte, konnte ich den frampton-hype nie nachvollziehen. ich musste mal zwei plattenseiten davon im stück hören; die vorstellung, dass es noch vier weitere davon gibt, hätte mich beinahe dauerhaft ins wachkoma gestoßen.
Thema drucken
Antworten
Exmusikpress.de - das Musikforum
»
Musik
»
Tonträger
»
Bands, von denen man eigentlich nur ein einziges Livealbum braucht ...
04.02.2018 08:48 (zuletzt bearbeitet: 04.02.2018 08:49)
Foren-Chat
7
