Und ich habe mir einfach die entsprechende Playlist gebastelt bei Amazon Prime.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von MrMister7 im Beitrag #14. Anoushka Shankar – Traces Of You (2013) Längst ist Anoushka aus dem Schatten ihres berühmten Vaters Ravi Shankar herausgetreten und beweist erneut ihre Virtuosität als Sitar Spielerin mit Blick über den Tellerrand. Ihre Halbschwester Norah Jones steuert bei drei Songs Gesang und Piano bei.
Mein einziger Berührungspunkt mit indischer Musik war bisher der Soundtrack zu "Slumdog Millionaire". Irgendwie auch peinlich. Das Album verflog aber ungewohnt schnell und hat mich doch in seinen Bann gezogen. Gegen Norah Jones' Mitwirken hat sich in mir aber doch etwas gesträubt (obwohl ich eigentlich nicht unbedingt ein Problem mit ihr habe).
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Zitat von Marla Singer im Beitrag #18Gegen Norah Jones' Mitwirken hat sich in mir aber doch etwas gesträubt (obwohl ich eigentlich nicht unbedingt ein Problem mit ihr habe).
Ich weiß, dass sie gern als simple Smooth Jazzerin abgetan wird, aber was genau hast du denn gegen sie?
Zitat von CobraBora im Beitrag #15Tolle Idee! Ich bin da sehr gerne dabei.
Ich bin eventuell ab morgen wieder besser drauf (hab mir vom Enkel nicht nur einen Kinderlied-Ohrwurm sonder auch eine Bronchitis eingefangen) und dann kümmere ich mich endlich wieder um meinen Kram.
Zitat von Marla Singer im Beitrag #18Gegen Norah Jones' Mitwirken hat sich in mir aber doch etwas gesträubt (obwohl ich eigentlich nicht unbedingt ein Problem mit ihr habe).
Seit ihrem Duett mit Mike Patton auf dem "Peeping Tom" - Album hat die bei mir einen großen Stein im Brett:
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von Marla Singer im Beitrag #18Gegen Norah Jones' Mitwirken hat sich in mir aber doch etwas gesträubt (obwohl ich eigentlich nicht unbedingt ein Problem mit ihr habe).
Ich weiß, dass sie gern als simple Smooth Jazzerin abgetan wird, aber was genau hast du denn gegen sie?
Ups, das habe ich damals ganz überlesen. Eigentlich habe ich gar nichts gegen sie. Früher habe ich sie sogar regelmäßig gehört und habe auch nie so ganz verstanden, warum sie oft soviel Kritik einstecken muss. Auf "Traces Of You" waren mir ihre Parts aber doch etwas zu beliebig - das ist aber reine Geschmacksache.
Ich habe am Wochenende übrigens A Fine Frenzy mein Ohr geliehen. Meine Erwartungen waren recht niedrig, denn ich kannte vorher nur "Almost Lover" von ihr und das lief bei mir unter "ganz nett, aber irgendwie auch langweilig". "Pines" hat mir dann aber unerwarteterweise total gut gefallen! Ich könnte jetzt keinen Song rauspicken, der sich bei mir besonders festgesetzt hätte, aber das Album hat sich insgesamt wunderbar organisch und rund angehört. Gestern lag ich nach dem Frühstück auf unserem Sofa, habe gelesen und die Scheibe dazu laufen lassen und die Kombination hat mir einen perfekten Sonntagmorgen beschert. Danke dafür!
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Oh, gern geschehen - ja Pines ist ein sehr geschlossenes Werk. Organisch und rund trifft es wirklich... und auf Almost Lover sollte man sie definitiv nicht reduzieren.
Angesichts unserer recht weit voneinander entfernten Geschmäcker wenig überraschend: Die wenigsten der Künstler waren mir bisher bekannt. Immerhin sind Neil Young und Phil Manzanera auch in meiner Plattensammlung vertreten (sorry, wenn das jetzt Zweifel an ihnen aufkommen lässt).
Winterpills: Super Songwriting, schöne Instrumentierung. Das einzige was mich hindert, gleich auf den Bestellbutton zu klicken, ist der Gesangsstil: Aber das liegt an mir, ich habe ein Problem mit hohen männlichen Stimmen.
Ah, da hat sich mal wieder jemand rangetraut - Vienna Teng yes yes yes!!! Ich hab sie bei uns in der Lukaskirche live gesehen und sie war umwerfend. Leider scheint sie momentan keine Musik mehr zu machen.
Tja, sie hat studiert und geheiratet und ist jetzt offenbar beruflich eingespannt. Ihr Status auf Twitter: "Wrote code, then wrote songs, then wrote bullet points. Now working on global sustainability issues. Still making sounds from a stage on occasion."
"In 2010, Teng announced to her fans that she had been accepted into the Erb Institute for Global Sustainable Enterprise at the University of Michigan. Through the program, she received an MBA from the Ross School of Business and an MS from the School of Natural Resources and Environment. During this period, Teng moved to Ann Arbor, Michigan, where she continued to perform and compose music, although she did not tour as frequently as she had before enrolling. After graduating from the University of Michigan in 2013, she worked at McKinsey & Company full-time in the area of renewable energy."
Soviel ich weiß hat sie vor ihrer musikalischen Karriere auch schon als Softwareingenieurin gearbeitet.
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MrMister7 - 10 unerhörte Lieblingsalben
11.08.2019 18:35 (zuletzt bearbeitet: 11.08.2019 18:35)
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