The Dream Academy - Religion, Revolution & Railways: The Complete Recordings (2024)
Okay, 79 Songs, 5:47 Stunden.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Charmanter Lofi-Kram mit liebevollen Melodien aus Glasgow. Den Rhythmus geben Drum-Loops vor. Dazu gesellen sich dezente Synth-Sounds, oder auch mal eine Orgel, Akkordeon, Glocke oder Field-Recordings. Das alles ist jedenfalls auf angenehme Art niedlich.
Various Artists - Dreadlocks Coming To Dinner, 2024
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http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von violvoic im Beitrag #27369und, erste Eindrücke zum Neubauten-Album?
Positiv. Mal klingt es ein wenig krautig, dann wieder dezent krachig, manchmal fast schon Ambient-artig. Aber es groovt immer angenehm fließend und homogen dahin.
Homogen kann ich bestätigen, wenn auch mit weit weniger Enthusiasmus. Zu sagen, dass Bargeld‘s Gesangslinien sich in den letzten 20 Jahren stark ähneln, wäre noch sehr höflich ausgedrückt. Textlich sprang mir beim ersten Hördurchgang ebenfalls nichts entgegen, was in mir einen größeren Eindruck hinterlassen hätte. „Everything will be fine“ geht einigermaßen spannend los (erinnerte mich an „DNS Wasserturm“), blieb leider nicht so, „Ick wees nich“ gefiel mir vielleicht noch am besten.
Insgesamt finde ich das Album zwar besser als das davor (keine so hohe Hürde), allerdings setzen sich die Probleme, die ich mit dem Output der letzten 20 Jahre (mit Ausnahmen) habe weiter fort. Das Instrumentarium wird nicht weiterentwickelt, es werden keine neuen Ansätze mehr verfolgt, Krach und Materialklänge sind nur noch Beiwerk, aber die Stücke bauen darauf nicht mehr auf.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Einen Innovationspreis bekommen sie für das Album sicherlich nicht, aber wenn es danach geht, dürfte ich auch keine neueren Autechre-Sachen mehr hören. "Ick wees nich" ist übrigens der einzige Song auf "Rampen", der mich eher nervt.
Das ist wieder ein sehr tolles Album geworden. Diesen retro-futuristischen Sound für nicht existente Science Fiction- oder dunkle New York-Filme kann Martin Jenkins so gut. Und diese Sounds sind so unfassbar toll.
Reinoud van Mechelen, Marie Lys, Ambroisine Bré, Philippe Estèphe, Choeur de chambre de Namur, Les Talens Lyriques, Christophe Rousset - Lully: Atys (2024)
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed