Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Dann fahren wir doch mal in den Ausschuss und hören auf dem Weg hin und zurück:
Ex-Vöid - In Love Again (2025)
Die letzten Sechs in der Playlist: Haley Heyndericks - Seed of a Seed || Idles - Joy As an Act of Resistance || Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust
Das Album macht mir gerade sehr große Freude. Von vielen Featuring-Gästen bin ich immer kein so großer Freund, aber zum einen mag ich die beteiligten Künstler*innen sehr, zum anderen hat das Album einen tollen Albumfluss. Es geht lange Zeit erstaunlich ruhig und poppig zu und erst im letzten Viertel gibt es ein paar knallige Dance-Tracks. Am Ende wird das Tempo dann wieder sanft herunter gefahren. Alles steckt voller liebevoller Details und Ideen und Seele. Das kann Kosi einfach super. Sehr lässig finde ich die zweiteilige „mehr oder weniger“-Coverversion von „Vamos A La Playa“ mit Anja Plaschg. Der Protestsong im Partygewand zieht hier letzteres aus. Gerade mit Plaschgs Stimme im zweiten Teil bekommt der Song einen richtig frostigen Twist. Große Liebe für „Music Can Hear Us“.
Schlecht ist das nun wirklich nicht, aber so ein bisschen fehlt mir der Punch. Ich hätte halt gerne mehr Tracks wie "Buschtaxi" gehabt, anstatt viele eher kurze Stücke. An "Amygdala" kommt es bei mir bisher lange nicht heran, aber ich hoffe, dass das noch wächst.
Das Album macht mir gerade sehr große Freude. Von vielen Featuring-Gästen bin ich immer kein so großer Freund, aber zum einen mag ich die beteiligten Künstler*innen sehr, zum anderen hat das Album einen tollen Albumfluss. Es geht lange Zeit erstaunlich ruhig und poppig zu und erst im letzten Viertel gibt es ein paar knallige Dance-Tracks. Am Ende wird das Tempo dann wieder sanft herunter gefahren. Alles steckt voller liebevoller Details und Ideen und Seele. Das kann Kosi einfach super. Sehr lässig finde ich die zweiteilige „mehr oder weniger“-Coverversion von „Vamos A La Playa“ mit Anja Plaschg. Der Protestsong im Partygewand zieht hier letzteres aus. Gerade mit Plaschgs Stimme im zweiten Teil bekommt der Song einen richtig frostigen Twist. Große Liebe für „Music Can Hear Us“.
Schlecht ist das nun wirklich nicht, aber so ein bisschen fehlt mir der Punch. Ich hätte halt gerne mehr Tracks wie "Buschtaxi" gehabt, anstatt viele eher kurze, eher introvertierte Stücke. An "Amygdala" kommt es bei mir bisher lange nicht heran, aber ich hoffe, dass das noch wächst.
Ich finde das Album ist ein totaler Grower. Da sind so viele Zutaten drauf, die ich mittlerweile sehr ins Herz geschlossen habe. Stücke wie "Buschtaxi" oder "Wespennest" zuletzt mag ich ja auch sehr, aber als Album ist das hier schon sehr toll und für mich genau richtig. Gerade da alles so sanft ineinander fließt.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Die letzten Sechs in der Playlist: Haley Heyndericks - Seed of a Seed || Idles - Joy As an Act of Resistance || Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust