Best Coast - Always Tomorrow (2020) "California Nights" war ein Highlight 2015, aber das hier will nicht so richtig in Schwung kommen.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
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Produktionstechnisch finde ich das zum Teil sogar ziemlich ansprechend, ein paar nette Melodien gibts auch, aber diesen leidigen Mäuse-Gesang kann ich nicht ertragen. Somit bleibe ich bei Grimes weiterhin draußen
Various Artists - CD86 : 48 Tracks From The Birth Of Indie Pop (2006)
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http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Die letzten Sechs in der Playlist: Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed || Idles - Joy As an Act of Resistance || Wild Nothing - Indigo
Produktionstechnisch finde ich das zum Teil sogar ziemlich ansprechend, ein paar nette Melodien gibts auch, aber diesen leidigen Mäuse-Gesang kann ich nicht ertragen. Somit bleibe ich bei Grimes weiterhin draußen
ärks, das bereitet mir fast schon körperliche schmerzen. muss jetzt nach track #5 ausmachen.
Faszinierendes Album irgendwie, teilweise auch berührend. Akustisch ist das Ganze aber schon brutal herunter gestrippt, oftmals nur etwas Gewabere oder Gerausche im Hintergrund. Da lenkt kaum etwas von den Vocals ab. Der reduzierteste RnB, den ich bislang gehört habe. Und ein Hyperdub Album ohne Bässe