http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Gar nicht mal schlecht, kann man sich durchaus schönhören. Leider aber gänzlich unoriginell, da gefiel mir sein erstes Soloalbum besser. Hier gerade:
[1255]
(2000)
Definitiv eines der härtesten und kompromißlosesten Rapalben, das ich kenne, veröffentlich von einem Szeneurgestein. Hab ich damals total abgefeiert. Soweit, so gut. Leider auch ein furchtbar homophobes Arschloch. Soweit, so schlecht.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Geneigte Hörer, die es gerne ein bisschen kerniger mögen, aber ungern auf Melodien verzichten, könnten dem Album hier mal ein Ohr leihen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Nubye Garcia - Source (auch wenn ich es nicht zu Ende hören kann)
Die letzten Sechs in der Playlist: The Felice Brothers - Valley of Abandoned Songs || Charli XCX - Brat || Wunderhorse - Midas || Chime School - The Boy Who Ran the Paisley Hotel || Nick Cave and the Bad Seeds - Wild God || Nilüfer Yanya - My Method Actor
Geneigte Hörer, die es gerne ein bisschen kerniger mögen, aber ungern auf Melodien verzichten, könnten dem Album hier mal ein Ohr leihen.
Schade, eigentlich klingt das sehr gut (erinnert mich stilistisch an Built to Spill), aber die Riffs und Melodien sind mir überwiegend etwas zu simpel (erinnern mich eher an Blink 182 oder die schwächeren Songs von Weezer). Kommt aber trotzdem mal auf die Merkliste.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #8930Gar nicht mal schlecht, kann man sich durchaus schönhören. Leider aber gänzlich unoriginell, da gefiel mir sein erstes Soloalbum besser. Hier gerade:
[1255]
(2000)
Definitiv eines der härtesten und kompromißlosesten Rapalben, das ich kenne, veröffentlich von einem Szeneurgestein. Hab ich damals total abgefeiert. Soweit, so gut. Leider auch ein furchtbar homophobes Arschloch. Soweit, so schlecht.
Immer noch, verlor gestern die Lust. Leider eine sehr geile Platte von diesem Schwachkopf.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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