Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Valerie June - The Moon and Stars: Prescriptions for Dreamers (2021)
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Da es sich dabei um mehr als sechs Stunden handelt, beschränke ich mich zunächst mal auf die beiden Kyoto-Stücke (dauern auch schon rund 75 Minuten).
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Lumich im Beitrag #13659Ich mag, mag, mag dieses Album.
Ich mag das Album grundsätzlich auch sehr, es nervt mich aber, dass so viele kurze, nicht ausformulierte Stücke drauf sind, und nur wenige richtig fertige Songs.
Zitat von Lumich im Beitrag #13659Ich mag, mag, mag dieses Album.
Ich mag das Album grundsätzlich auch sehr, es nervt mich aber, dass so viele kurze, nicht ausformulierte Stücke drauf sind, und nur wenige richtig fertige Songs.
Ich finde es gerade deshalb so spannend, da es kein "normales" Popalbum ist. Die Popstücke mag ich schon sehr, aber gerade in Kombination mit den kürzeren Tracks wirken die ganz besonders. Die zweite Seite des Albums ist aber eh sehr experimentell. Ich staune immer wieder über diese Platte
Es gab ja bereits Monate vor Veröffentlichung einige Tracks davon auf Bandcamp. Damit konnte ich zunächst wenig anfangen. Im Kontext des ganzen Albums ging es mir schlagartig anders. Ich mochte das Album gleich beim ersten Hören.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #13606Ich würde jetzt gerne etwas schreiben, um das Unwort "Grower" zu vermeiden. Wenn du nicht völlig abgeneigt bist, gib ihm noch drei oder vier Durchläufe, dann kommen allmählich die Widerhaken.
Das wird gemacht. Schlecht fand ichs auch keinesfalls.
Hier:
Shame – Songs of Praise [2018]
Ist immer noch an erster Stelle bei mir im Vergleich zum Zweitling. Aber beide zweifelslos gut bis sehr gut.
Zitat von Lumich im Beitrag #13664Es gab ja bereits Monate vor Veröffentlichung einige Tracks davon auf Bandcamp. Damit konnte ich zunächst wenig anfangen. Im Kontext des ganzen Albums ging es mir schlagartig anders. Ich mochte das Album gleich beim ersten Hören.
jepp, das ist halt ein gesamtkunstwerk. es gibt zwar, wie erwähnt, einzelne stücke, die außerhalb des kontextes funktionieren, aber im grunde genommen will dieses album am stück gehört werden und genau dann ist es für mich nach wie vor ohne ende faszinierend.