Mir hingegen ist die Bedeutung eines Künstlers, die er für alle anderen hat, ziemlich wurscht. Da bin ich Egoist, mir muss es gefallen, für mich muss es wertvoll sein, sonst interessiert es mich nicht.
Und ob wirklich alle Künstler so richtig froh über jeden sind, der ihre Songs covert, das wage ich mal zu bezweifeln. Da verliert so mancher Song sogar an Bedeutung.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Die Liste am Ende dieses Artikels ist ganz unterhaltsam. Berücksichtigt aber auch nur die "großen Namen", die laut Merseburg ihre Bedeutung eben dadurch erlangt haben.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Zitat von Merseburg im Beitrag #10Okay. Der Prinz wird selten bis gar nicht gecovert. Soviel also zu "Bonnie ´Prince´ Billys Bedeutung in der Rockmusik".
Du machst ein Faß aus Selbstbefriedigung auf, das niemand interessiert. Es hat auch niemand von irgendwelcher Bedeutung in der Rockmusik geschrieben. Geht dir einer ab, wenn du Threads schredderst?
Wenn Musik mein Herz bewegt sind mir Charterfolg und Coverhäufigkeit völlig Wurscht. Musik, die sehr persönlich ist, halte ich auch für schwer coverbar.
Bitchin Bajas and Bonnie "Prince" Billy - Epic Jammers and Fortunate Little Ditties (VÖ 18.03.2016)
Man muss glücklicherweise kein ausgewiesener Bonnie "Prince" Billy Kenner oder gar Fan sein, um dieses neue, zusammen mit einem Electronica-Duo aufgenommene Album sehr faszinierend zu finden. Meditative, meist epische Stücke, die nach Sinnsprüchen aus Glückskeksen betitelt sind. Seltsam, aber wenn man sich darauf einlässt auch fesselnd, wie hier mit dem Instrumentarium von Folkmusik samt mantrahaftem Säuselgesang sphärische Soundgemälde entworfen wurden, die den Hörer in die Irre führen. Nicht abwegig, dabei an eine Ambient-Variante von "We're new here" von Jamie XX vs Gill Scott-Heron zu denken. Dass es nach beinahe 50 sphärischen Minuten mit "Your hard work is beginning to pay off. Keep on keeping on" (auch auf der aktuellen ME-CD) dann doch noch einen fast richtigen und sogar richtig guten Song gibt, rundet das Bild ab. Für mich klare: ***** Gibt's schon Meinungen von euch Trendfüchsen dazu?
"Your hard work is beginning to pay off. Keep on keeping on"
Zitat von Merseburg im Beitrag #10Okay. Der Prinz wird selten bis gar nicht gecovert. Soviel also zu "Bonnie ´Prince´ Billys Bedeutung in der Rockmusik".
Du machst ein Faß aus Selbstbefriedigung auf, das niemand interessiert. Es hat auch niemand von irgendwelcher Bedeutung in der Rockmusik geschrieben. Geht dir einer ab, wenn du Threads schredderst?
Was hast du zu BPB zu sagen? Nix?
Oi, oi, so sauer? Er hat doch bloß eine legitime, wenngleich subjektive Ableitung gemacht. Ich persönlich finde es auch einigermaßen erstaunlich, dass jedes neue Werk des Barden von der Kritik hochgejazzt wird. Sachen wie "Is it the seat?" etwa. Aber okay, ich muss das ja nicht kaufen oder hören. es kann mir also egal sein. Ich habe ihn mal in einer Kirche live gehört. Prickelnd war das nie, eher seeeehr dröge. Aber das ist sein Stil. Als Palace Brother hat er, finde ich, noch richtig gute Sachen gemacht, und danach auch einiges. Aber halt auch nicht so wahnsinnig viel und es ist, leider, lange her.
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06.02.2016 08:45
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