Ich kenne zwar auch ein paar, glaube aber auch nicht, dass ich davon welche im Regal stehen habe. Ich habe die Liste aber auch nur überflogen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Aus der Postpunk Ecke kenne ich lediglich Normil Hawaiians nicht, den Rest habe oder hatte ich, von jeder der anderen Sparten kenne ich die ein oder andere Platte. U2 als ME-Helden hatte ich vergeblich nie erwartet.
Und den mindestens zweiseitigen Nachruf von Albert auf Florian Schneider gibt es dann sicher im nächsten Heft
Zitat von miam im Beitrag #3Nach erstem Kurzcheck registriert, dass ich zumindest eine davon im Regal stehen habe.
Zitat von zickzack im Beitrag #2Die hundert Geheimtipps scheinen wirklich ziemlich geheim gewesen zu sein. Nach grobem Überflug kannte ich keine einzige Platte.
Also jetzt bin ich auch arg neugierig und kaufe das Heft.
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Ich habe KEINE dieser Platten. Also für mich echte Geheimtipps.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ich habe immerhin zwei (Aphex Twin, Laibach), vom Rest kenne ich großenteils nicht mal die Bands vom Namen her. Teilweise kenne ich nicht mal das Genre.... "Proto-Grunge", anyone?
Grunge bevor es Grunge gab. Welche Gruppe ist das denn?
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)