Weil er ein alter Nuller + x Sack ist?

Das bin ich auch, sogar momentan noch mehr Nuller als der Mister.

Zitat von Hawkwind im Beitrag #227

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Das bin ich auch, sogar momentan noch mehr Nuller als der Mister.

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Möglicherweise ist dieser Thread hier etwas eingeschlafen, weil für viele Alben, die theoretisch hier hin gehören, in letzter Zeit oft ein eigenes Thema erstellt wurde.

Ich höre gerade:

Zitat von Der Lokus im Beitrag #229

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Möglicherweise ist hier etwas eingeschlafen

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Was für unseren Oberproggie @MrMister7 und alle RPWL-Fans:

Hab ich schon aufm Radar aber leider noch keine Zeit zum Reinhören gehabt. Aber danke für den Hinweis.

Für die alten Säcke schnell noch ein paar Tipps:



Hard Rock aus Nashville



Ebenfalls aus Nashville, ebenfalls Hard Rock, aber etwas anders. reinhören.



Bluesiger Hard Rock aus Barcelona.



Old schooliger Hard Rock aus New York.

Alle vier CDs entfalten auf ihre eigene Weise einen speziellen Reiz für den Hard Rock, Blues Rock und Southern Rock-Fan. Mindesten zwei davon landen im Einkaufswagen.

Eine Nummer wie aus dem Filmsoundtrack "School of Rock" mit dem Aushilfslehrer Mr.
Schneebly.
Mit kurz vor siebzig beglückt uns Biff noch mit dem Titeltrack seines für Februar 2020 angekündigten Soloalbums.

Ansonsten ein frohes, friedliches und gesundes Weihnachtsfest.


Biff Byford - School Of Hard Knocks

01. "Alte Säcke" habe ich am Samstag vor einer Woche bei einem Re-Union-Konzert einer lokal sehr ehren- und lohnenswerten Schottenrock-Band gesehen (Claymore, www.claymore-online.de )
Deren hier aufgewachsene Fans sind 10-20 Jahre älter als ich.
02. Heute reingehört:
The Who. Who mit Bonustracks. Amüsant: CD mit Polydor-Plattendesign.

Was für ein Brett und das ist keine
erzwungende Wahrnehmung.
2020 startet mit einem klassischen Hard Rock Album der Extraklasse.

George Lynch zelebriert mit diesem "Dirty Shirley" Projekt den Gipfel seiner Virtuosität und eine extrem entspannte Vision von melodischem Hard Rock.

US-Glam-Metal lebt jedoch nicht nur von einem aussergewöhnlichen Gitarristen sondern auch von einem Sänger der diesen melodischen emotionalen umgangssprachlich vereinfachten Pathosbegriff auch über die Mikrofonrampe bekommt.

Und das hier ist eine wahre Freude Dino Jelusick (Jelusić) singen zu hören.

Komplettiert wird das Line-Up
von Trevor Roxx am Bass und Will Hunt am Schlagzeug.

Ein weiterer Punkt zeichnet die extrem dynamische Produktion von Alessandro Del Vecchio (Referenzen u.a. für: Jørn Lande, Revolution Saints, Hardline, Voodoo Circle), vom liebenswerten Label Frontiers Music Srl., aus.

Kein Loudnesswahnsinn sondern über den kompletten Frequenzbereich transparente Dynamik und Druck.

Hier die Trackliste und ein erster Höreindruck:
01. Here Comes the King
02. Dirty Blues
03. I Disappear
04. The Dying
05. Last Man Standing
06. Siren Song
07. The Voice of a Soul
08. Cold
09. Escalator to Purgatory
10. Higher
11. Grand Master
12. Higher (Alternate Cut)


Dirty Shirley - I Disappear

Das schaut doch sehr interessant für mich aus. Merci, werde mich in Bälde darum kümmern.

Immer wieder lustig zu vergleichen: Heute und damals! Folge 731: George Lynch

1982 .... da steht zwar Panikorchester drauf, aber auf der Hälfte des Albums spielt faktisch DOKKEN, noch bevor deren erstes Album rauskam.

Joe Satriani - Shapeshifting (2020)



Manche vergöttern ihn, andere läßt die Perfektion oft ratlos zurück. Der Meister mäandert wie üblich wieder durch alle verfügbaren Gitarrengriffe, mit einer Mischung aus Hardrock, Prog, Blues, Reggae, ein paar Pop-Albernheiten, gelegentlich jazzigen Exkursionen und den obligatorischen Hymnen.