1. Rolling Stones - Hackney Diamonds 2. Alice Cooper - Road 3. Depeche Mode - Memento Mori 4. Yusuf/Cat Stevens - King of a Land 5. Brandy Clark - Brandy Clark 6. Caitlyn Smith - High & Low 7. Matt Andersen - The Big Bottle Of Joy 8. Floor Jansen - Paragon 9. Ward Thomas - Music In The Madness 10. Jaime Wyatt - Feel Good
11. Sophie Elllis-Bextor - Hana 12. Carrie Newcomer - A Great Wild Mercy 13. Gabrielle Aplin - Phosphorescent 14. Ann Wilson & Tripsetter - Another Door 15. Uriah Heep - Chaos & Colour 16. Katatonia - The Void Of Stars 17. Steve Lukather - Bridges 18. Riverside - ID.Entity 19. Temples - Exotico 20. Rebekka Bakken - Always On My Mind
21. Black Star Riders - Wrong Side Of Paradise 22. Mystery - Redemption 23. Karen Jonas - The Restless 24. Anna Setton - O futuro é mais bonito 25. Ashley McBryde - The Devil I Know 26. Elida Almeida - Di lonj 27. Babymetal - The Other One 28. Herbert Grönemeyer - Das ist los 29. Vanja Sky - Reborn 30. Apache 207 - Gartenstadt
31. Ashley Cooke - Shot In The Dark 32. Mecca - Everlasting 33. Lauren Spencer Smith - Mirror 34. Madison Beer - Silence Between The Songs 35. Alli Neumann - Primetime 36. Fanny Lumsden - New Dawn 37. Lori McKenna - 1988 38. Ice Age - Waves of Loss and Power 39. Yes - Mirror To The Sky 40. Black Stone Cherry - Screamin' At The Sky
41. Laufey - Bewitched 42. Morgan Wade - Psychopath 43. Fenne Lily - Big Picture 44. Colbie Caillat - Along The Way 45. Feist - Multidudes 46. Liv Warfield - The Edge 47. Ad Infinitum - Chapter III Downfall 48. Pretenders - Relentless 49. Robledo - Broken Soul 50. Mammoth - II
51. The Gaslight Anthem - History Books 52. First Signal - Face Your Fears 53. Ally Venable - Real Gone 54. Cassidy Paris - New Sensation 55. Darling West - Cosmos 56. The Steel Woods - On Your Time 57. Esther Rose - Safe To Run 58. Brennen Leigh - Ain't Through Honky Tonkin' Yet 59. Jenny Lewis - Joy'all 60. Jason Isbell and the 400 Unit - Weathervanes
Zitat von CobraBora im Beitrag #47Oha, DM steht ja sehr hoch im Kurs bei dir! Die Rolling Stones fand ich übrigens auch erstaunlich gut, damit hätte ich so nicht gerechnet.
Ja und ja - je oller je doller - ich bin wirklich sehr angetan von den alten Herren.
Und dass mir mal Lady Gaga zusammen mit Mick Jagger unterkommt und mir deren Monstersong auch noch gefällt konnte ich nicht vorhersehen.
Bei mir läuft jetzt (und die CD könnte ich auch fast pausenlos hören):
Zitat von MrMister7 im Beitrag #46My best of 2023 | MrMister7
1. Rolling Stones - Hackney Diamonds 2. Alice Cooper - Road 3. Depeche Mode - Memento Mori 4. Yusuf/Cat Stevens - King of a Land 5. Brandy Clark - Brandy Clark
Ich passe dann noch mal an, oder?
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von MrMister7 im Beitrag #46My best of 2023 | MrMister7
1. Rolling Stones - Hackney Diamonds 2. Alice Cooper - Road 3. Depeche Mode - Memento Mori 4. Yusuf/Cat Stevens - King of a Land 5. Brandy Clark - Brandy Clark
Zitat von violvoic im Beitrag #42Meine Top Ten 2023:
1. Kali Malone – Does Spring Hide Its Joy
@violvoic Schauen wir mal, ob es nächstes Jahr bei dir wieder mit Kali Malone klappt ;-) Dann muss sie dich aber mal auf einen Kaffee einladen. Mit der Tikiman habe ich mich zu wenig beschäftigt
ja, stimmt. Letztes Jahr war sie bei mir auch vorne. Damals ganz deutlich, dieses Jahr hauchdünn vor Laurel Halo. Das nächste Album wird wohl wieder orgellastiger, das spricht eher gegen ein Triple. Die Drone-Alben mag ich schon noch lieber als die Orgelalben.
Ob die Tikiman wirklich so gut ist, bezweifle ich fast ein wenig. War halt mein Reggaealbum des Jahres und wurde ganz oft gehört. So stark wie die Musik mit Ernestus und von Oswald ist sie sicher nicht.
Zitat von violvoic im Beitrag #53@victorward : Wie hat sich das Swans-Album bei dir entwickelt? In der Liste fehlt es. Du warst doch anfangs recht angetan, oder?
Habe ich dieses Jahr viel gehört und mag ich auch sehr. Einer der vielen Alben auf Platz 31. Sufjan Stevens habe ich komplett verpennt aufzunehmen.
1. Melenas – Ahora Einer der selten gewordenen Fälle, dass eine Band nach einem guten Debüt nicht nachlässt sondern sich steigert: Angefangen haben sie 2017 mit schrammeligem Gitarren-Indie, auf dem zweiten Album von 2020 schoben sich die Synths schon mehr in den Vordergrund, jetzt sind sie beim Krautrock in der Tradition von Stereolab und Electrelane angelangt.
2. Culk – Generation Maximum
3. En Attendant Ana – Principia
4. Girl Ray – Prestige
5. PJ Harvey – I inside the old year dying
6. This Is The Kit – Careful of Your Keepers
7. Monika Roscher Bigband – Witchy Activities And The Maple Death
Außer Konkurrenz: The Umlauts – Slags Die Band bezeichnet die Platte als Compilation, da 7 der 10 Tracks auf den beiden EPs aus den Jahren 2021 und 2022 enthalten waren. Und es sind die 7 besten Tracks.
Auch gut, aber nichts für die Top 10, waren die Platten von: Adiós Amores Aiko El Grupo Bar Italia Blur Cumgirl8 (EP) Dexys El Buen Hijo Emma Anderson Explosions in The Sky The Go! Team Mandy, Indiana Las Robertas Lisasinson Pipiolas silver biplanes Slowdive Spearmint Yussef Dayes
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Kurz vor Redaktionsschluss werfe ich meine zehn Hüte auch noch in den Ring:
1) Anohni and the Johnsons – My Back Was a Bridge for You to Cross
Und fast hätte ich nicht mal reingehört, nach den diversen mir recht egalen Veröffentlichungen und dem für mich nur schwer erträglichen "Hopelessness". Anohni und ihre wieder zu Credit-Ehren kommenden Johnsons erfinden das Rad zwar nicht neu, aber die Rückbesinnung auf alte Soul-Wurzeln gefällt mir sehr gut, die gelegentlichen Ausbrüche sind eindringlich wie zuletzt bei "Fistful of Love" vor 17 Jahren. Großer Pluspunkt: Das Album ging eigentlich immer, überall und in jeglicher Gesellschaft, so dass es sich in den letzten Monaten zu meiner Platte des Jahres gemausert hat.
2) Lana del Rey – Did You Know That There’s a Tunnel Under Ocean Blvd
Was hat diese Frau für einen Lauf?! Vier Alben in fünf Jahren, und alle auf höchsten Niveau. Die Frau scheint ihre Form gefunden zu haben, ohne dabei schablonenhafte Stangenware abzuliefern. Allein "A&W" ist ein einziger Wahnsinn.
3) Peter Fox – Love Songs
Meine Sommerplatte. Dank geht hier nochmal an Mory, die mich im Quickie-Spiel auf "Toscana Fanboys" aufmerksam gemacht hat. Ob die Platte so nachhaltig ist wie der Vorgänger, wage ich zu bezweifeln, aber neben viel schwermütiger Kost in dieser Liste war "Love Songs" der Spritzer funkelnder, perlender Optimismus, den es auch mal braucht. Oh ja, ich seh die Zukunft pink, wenn du mich fragst, wird alles gut, mein Kind!
4) PJ Harvey – I Inside the Old Year Dying
Sehr reduzierte, zurückgenommene Platte. Weit ist sie gekommen von ihren Anfängen her, und doch ist es unverwechselbar weiter PJ Harvey. Für ein weiteres Meisterwerk wie "Let England Shake" hätte es vielleicht stellenweise ein bisschen mehr Druck gebraucht, aber das ist Jammern auf sehr, sehr hohem Niveau.
5) Charlotte Brandi – An den Alptraum
Die Platte, die das Forum spaltet. Für mich ganz eindeutig auf der Habenseite, neben Tristan Brusch die weirdeste Platte meines Musikjahres, krumm und schief in Gesang, Metrum und Reim, aber genau dadurch extrem effektiv. Wenig Musik aus diesem Jahr war für mich memorabler als Songs wie "Luzern" oder "Geld".
6) Downfall of Gaia – Silhouettes of Disgust
2022 war (bei mir) ein Metal-Jahr, 2023 etwas weniger. Bei meinen losen Bindungen an bestimmte Genres sagt das vermutlich mehr über mein Jahr als über das Metal-Jahr an sich. Ein paar Highlights gab es aber, und dazu gehören auf jeden Fall Downfall of Gaia. Die Musik klingt, wie das Cover aussieht - keine typische Frühlingsplatte, trotz VÖ im März. Im Grunde das Gegenstück zu Peter Fox' "Love Songs".
7) Svalbard – The Weight of the Mask
Ähnliche Kerbe, etwas weniger Misanthropie, etwas mehr Melodie, ohne dabei die notwendige Härte vermissen zu lassen. Im Gegenteil, gerade der Wechsel mit den ruhigen Passagen und der Klargesang, der mir in dem Genre häufig den Genuss verleidet, ist hier sehr wirkungsvoll umgesetzt.
8) Tristan Brusch – Am Wahn
Eine musikalisch völlig aus der Zeit gefallene Platte, inhaltlich (Weltuntergang, toxische Beziehung) aber mit beiden Beinen in der Gegenwart stehend. Eine Platte, die keinen ironischen, keinen distanzierten Zugang möglich macht. Man muss sich schon reinwerfen in die selbst- und fremdzermahlenden Gefühle, die Musik schmeckt nach Putzlicht und kaltem Rauch mit Untertönen von schalem Bier.
9) Year of the Knife – No Love Lost
Ein kompromissloser Klotz Hardcore, instrumental trocken runtergeprügelt und im Gesang sauber ausgekotzt von Sängerin Madison Watkins. Musik wie eine gute Massage - währenddessen tut es weh, danach fühlt man sich wie neu geboren.
10) Sleaford Mods – UK Grim
Der Vorwurf "Sleaford Mods Malen nach Zahlen", den man stellenweise lesen konnte, ist nicht ganz unberechtigt, und für Augenhöhe mit "Spare Ribs" fehlt ein Hit wie "Mork 'n Mindy". Spätestens seit dem Konzert Ende Oktober haben sich die Songs und Textzeilen dann doch tief ins Ohr gegraben.
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
Wenn PJ Harvey ein neues Album herausbringt, wäre es schon sehr ungewöhnlich, wenn dieses nicht meine Nr. 1 des Jahres wäre. Dieses Album wagt sich vielleicht weniger vorwärts als frühere Alben, ist aber erstaunlich vielschichtig. Wie es sich gehört, wächst es nach mehrmaligem Hören, und das passende Konzert war einfach umwerfend.
2. WATER FROM YOUR EYES - Everyone's Crushed
Dieses Duo hat eine Art von Kauzigkeit und einen Drive, den ich sehr mag. Repetetive Muster und Krachelemente, hie und da ein bisschen windschief, unverkrampft, humorvoll – alles genau meine Baustelle. Ein bisschen wie Deerhoof ohne ADHS.
3. SQUID - O Monolith
Es fehlt mir zwar ein bisschen von der Rauheit des Vorgängers, aber dafür ist die Produktion diesmal wirklich Weltklasse. Arrangement und Songwriting bewegen sich wieder auf hohem Niveau.
4. ALGIERS - Shook
Alben, die zum Jahresanfang erscheinen haben es oft schwer in die Jahresend-Listen zu kommen. Algiers haben sich mit diesem Album selbst übertroffen, und dabei mal eben Zach De La Rocha wieder aus der Versenkung geholt, dessen Rap-Skills kein bisschen nachgelassen haben.
5. SWANS - The Beggar
Das Album habe ich mit ein bisschen Nervosität erwartet, weil ich die Demos nicht sehr überzeugend fand. Umso überraschender war dann das Ergebnis mit vollem Band-Arrangement, und siehe da: Da sind echte Perlen dabei. Die wildeste Zeit haben sie hinter sich (war nicht unbedingt deren beste, für mein Empfinden - ich mag die Alben ab 2010 deutlich mehr), manches ist mir noch immer ein bisschen zu manieriert, insbesondere die Vocals, aber deren konsequentes gebetsmühlenartiges Eindreschen auf deren Instrumente übt eine gewisse Anziehung auf mich aus.
Sonst noch was? Ach, ja…
DANNY BROWN bringt mit Quaranta und Scaring The Hoes gleich zwei großartige Alben heraus, letzteres zusammen mit JPEGMAFIA.
BILLY WOODS & KENNY SEGAL liefern vortrefflich ab mit ihrem Album Maps.
MARC RIBOT'S CERAMIC DOG haben mit Connection einen Kracher als Album herausgebracht, das komischerweise nirgendwo Erwähnung findet.
YO LA TENGO bringen mit This Stupid World eine etwas schwächere Platte heraus, aber weil es eben YLT ist, ist es trotzdem ein Kracher. Nur das Ding mit dem sich selbst produzieren sollte vielleicht nochmal überdacht werden.
CALIFONE erinnern mich mit ihrem aktuellen Album Villagers mal wieder daran, was für eine tolle Band sie sind. Komischerweise vergesse ich das regelmäßig. Ihre Vorab-Single Habsburg Jaw ist mein Song des Jahres.
PROTOMARTYR - Formal Growth In The Desert ist sehr ordentlich geworden. Neu erfunden haben sie sich dabei erwartungsgemäß nicht.
ULRIKA SPACEK ist, der Pfote sei Dank meine Neuentdeckung dieses Jahres. Compact Trauma ist ein ganz vortreffliches Album.
Ebenfalls neu entdeckt: LÄUTEN DER SEELE - Ertrunken im seichtesten Gewässer. Faszinierend wie merkwürdig, aus einer Szene von Waldschraten entsprungen, die keine Szene sein will.
MUI ZYU - Rotten Bun For An Eggless Century ist ebenfalls sympathisch verschroben.
MISS GRIT - Follow The Cyborg, angekommen in der Label-Welt – vielleicht nicht ganz so gelungen wie erhofft, aber trotzdem spannend.
SKINNY PELEMBE - Hardly The Same Snake ebenfalls für mich neu dazugekommen. Definitiv etwas zum weiterverfolgen. Klingt sehr frisch und eigensinnig.
UNKNOWN MORTAL ORCHESTRA bleibt mit V wiederholt unter seinen Möglichkeiten. Ist zwar schön, dass Ruban Nielson seinen Bruder einspannt, aber die Band hatte schon bessere Drummer. Es fehlt ein bisschen an Dringlichkeit in den Songs, die ansonsten sehr gut gemacht sind. Nur das Bessere ist nunmal der Feind des Guten.
Cracker Island von den GORILLAZ beweist leider nur zum Teil, dass alte Stärke grundsätzlich noch vorhanden ist. Die guten Stücke sind wirklich gut, aber Langeweile gibt es zwischendurch leider auch.
How To Replace It von DEUS ist überraschenderweise ein echter Grower. Das Konzert hat dabei kräftig geholfen. Es wäre nur schön, wenn sie ihre Stärken im Songwriting nicht mit allzu glatter Produktion sabotieren würden.
FOREST SWORDS - Bolted ist ebenfalls sehr erwähnenswert. Manchmal finde ich es etwas prätentiös, aber dann gefallen mir wieder diese Beats, die so klingen, als wenn ein Werkzeugkoffer die Treppe herunterfällt.
FEIST - Multitudes. Hurra, sie ist endlich wieder da. Das Album hat durchaus Höhepunkte und ist um Längen besser als das davor, aber auch hier hat der Back-Katalog spannenderes zu bieten.
Und zuletzt: Memento Mori von DEPECHE MODE. Für meinen Geschmack ihr bestes Album seit Ewigkeiten. Kein Höhepunkt in ihrem Gesamtwerk, aber soundtechnisch endlich wieder etwas ausgefeilter.
Enttäuschung des Jahres war für mich das neue Album von BLUR, The Ballad Of Darren. Ich muss dazu sagen, dass ich erst seit 1997 Fan dieser Band bin, und ich das Material davor nicht besser als okay finde. Das neue Album greift für mein Gefühl zu sehr in diese Zeit zurück, wo ich gerne mehr Experimentierfreude gehört habe. Die sehr glatte Produktion und die beabsichtigte Stadiontauglichkeit, die ich mal unterstelle, sprechen mich nicht sonderlich an, auch wenn das Album für mich durchaus hörbar bleibt.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
1. Boygenius - The Record 2. Blond - Perlen 3. Wolfgang Müller - Fast wie neu: 12 Akustik-Versionen 4. Foo Fighters - But Here We Are 5. Black Country, New Road - Live at Bush Hall
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
So, ich jetzt auch mal. Babybedingt habe ich sehr viel nicht gehört und dementsprechend fühlt sich die Liste nicht ganz rund an. Es gibt ja immer Alben, die man nicht mehr unter bekommt, aber dieses Jahr sind es bei mir einfach sehr viele. Sei's drum, bei mir sind die Jahreslisten ja eh immer work in progress.
100 // Algiers - Shook 099 // Nag - Human Coward Coyote 098 // Belle and Sebastian - Late Developers 097 // Year of the Knife - No Love Lost 096 // Zulu - A New Tomorrow 095 // Alecs DeLarge - Bubble Goose Loops 094 // James Holden - Imagine This Is a High Dimensional Space of All Possibilities 093 // Iggy Pop - Every Loser 092 // Måneskin - Rush! 091 // Fatoni - Wunderbare Welt
090 // My Ugly Clementine - The Good Life 089 // Tha God Fahim - Iron Bull 088 // Oh No - Good Vibes 087 // Ukandanz - Kemekem ከመከም 086 // Moon Boots - Ride Away 085 // Bandler Ching - Coaxial 084 // The Go! Team - Get Up Sequences Part Two 083 // DJ Panthr - Jade District 082 // The New Pornographers - Continue as a Guest 081 // Mach-Hommy & Tha God Fahim - Notorious Dump Legends Vol. 2
080 // The Slow Readers Club - Knowledge Freedom Power 079 // The Tallest Man on Earth - Henry St. 078 // Emilíana Torrini & The Colorist Orchestra - Racing the Storm 077 // M83 - Fantasy 076 // Bianca Scout - The Heart of the Anchoress 075 // We Are Only Human Once - Every Dog on Earth 074 // Katatonia - Sky Void of Stars 073 // Feist - Multitudes 072 // Temples - Exotico 071 // Ladytron - Time's Arrow
070 // Midaz the Beast & Dellepiane Digga - The Devil's Playground 069 // Nostalgia 77 - The Loneliest Flower in the Village 068 // Leki - Telema 067 // The Subways - Uncertain Joys 066 // Circa Waves - Never Going Under 065 // Dano - El Hombre Hace Planes, Dios Se Ríe 064 // Fall Out Boy - So Much (For) Stardust 063 // Tiesto - Drive 062 // Altin Gün - Ask 061 // Gel - Only Constant
060 // Ben Howard - Is It? 059 // Home Is Where - the whaler 058 // DJ Muggs x Meyhem Lauren x Madlib - Champagne for Breakfast 057 // Navy Blue - Ways of Knowing 056 // Miley Cyrus - Endless Summer Vacation 055 // Daughter - Stereo Mind Game 054 // Yves Tumor - Praise a Lord Who Chews [...] 053 // Judiciary - Flesh + Blood 052 // DJ Muggs - Notes & Tones 051 // Downfall of Gaia - Silhouettes of Disgust
050 // August Burns Red - Death Below 049 // Moderat - EVEN MORE D4TA 048 // Дельфин - Прощай оружие 047 // Isaac Castor & Foul Mouth - The Rabbit Hole 2 046 // Ron Sexsmith - The Vivian Line 045 // Suicide Silence - Remember...You Must Die 044 // JPEGMAFIA & Danny Brown - Scaring the Hoes 043 // Janelle Monaé - The Age of Pleasure 042 // deathcrash - Less 041 // Gorillaz - Cracker Island
040 // Wun Two - Snow Vol. 7 039 // Sara Não Tem Nome - A Situação 038 // Rae Sremmurd - Sremm 4 Life 037 // Post Malone - Austin 036 // Parental & Figub Brazlevic - Correspondance 035 // Larry June & The Alchemist - The Great Escape 034 // Boldy James & RichGains - Indiana Jones 033 // Mac DeMarco - Five Easy Hot Dogs 032 // Waeys - Repetition 031 // Death Cab for Cutie - Asphalt Meadows (Acoustic)
030 // Homeboy Sandman - Rich 029 // Takeshi's Cashew - Enter J's Chamber 028 // Private Function - 370HSSV 0773H 027 // Tha God Fahim & NicoJP - Chess Moves 026 // Fever Ray - Radical Romantics 025 // Jesus Piece - ...So Unknown 024 // Ellie Goulding - Higher Than Heaven 023 // The National - First Two Pages of Frankenstein 022 // Acid Arab - ٣ (Trois) 021 // Shame - Food for Worms
020 // The Men - New York City 019 // Sufjan Stevens - Javelin 018 // Urbs - Geheimland 017 // Manco Wilder - The Phantom of the Corner Store 016 // Che Noir & Big Ghost Ltd - Noir or Never 015 // Figub Brazlevic & John Robinson - Live Life and Tell Stories 014 // Mental Cruelty - Zwielicht 013 // Sampha - Lahai 012 // slowthai - UGLY 011 // Jessie Ware - That! Feels! Good!
010 // Unknown Mortal Orchestra - V
009 // Logic - College Park
008 // Lana del Rey - Did you know [...]
007 // Depeche Mode - Memento Mori
006 // Protomartyr - Formal Growth in the Desert
005 // Fred Again... & Brian Eno - Secret Life
004 // The Murder Capital - Gigi's Recovery
003 // Jungle - Volcano
002 // Disclosure - Alchemy
001 // City and Colour - The Love Still Held Me Near
Vergleichsweise wenig Geschrei und Gerumpel bei mir dieses Jahr, aber das ist in Zeiten von Schwangerschaft und Baby oft so bei mir, weil ich dann zu zart besaitet dafür bin. Dafür habe ich sehr viel House und Elektro gehört (nicht im sophisticated freeman'schen Sinne, sondern eher à la Tomorrowland), das hat mir sehr gut getan.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?