Zitat von tenno im Beitrag #5491so traurig ich bin - mir scheint es doch eher wie eine erlösung für ihn. r.i.p.!
Meine Nachbarn sind ja Bekannte der Pogues. Shane war nach einer extrem heftigen Hirnhautentzündung letztes Jahr viele Wochen im Krankenhaus, und musste danach wieder ganz von vorne anfangen, wo auch Babies anfangen: lernen auf Windeln zu verzichten, Laufen, Reden ,... es musste zwar nur "wieder erlernt werden", aber ein Kollege von mir, dem das auch passiert ist, und der Leistungssportler war, den hat das seine letzten Kräfte gekostet. Wenn man dann ein Leben wie Shane hinter sich hat, dann fehlt da letztlich die einfach die Kraft (physisch wie psychisch).
Wenigstens hat er schon einen guten Bassisten da oben. R.I.P
Die Pogues waren mit 15/16 die wichtigste Band in meinem musikalischen Kosmos und darum allgemein das einzige, was ich mir noch anhören kann, das nach Irish Folk klingt. Ein begnadeter Texter und Songschreiber, mit einem fatalen Hang zur kompletten Selbstzerstörung. R.I.P.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Die Pogues waren mit 15/16 die wichtigste Band in meinem musikalischen Kosmos und darum allgemein das einzige, was ich mir noch anhören kann, das nach Irish Folk klingt. Ein begnadeter Texter und Songschreiber, mit einem fatalen Hang zur kompletten Selbstzerstörung. R.I.P.