No No No Tracklist: 01. Gibraltar 02. No No No 03. At Once 04. August Holland 05. As Needed 06. Perth 07. Pacheco 08. Fener 09. So Allowed
Ich dachte, wir hätten diesen Thread schon längt hier im Forum, aber der muss im alten hängen geblieben sein. Das geht nicht. No No No. Zum Album! Oh jaaaaa! Knapp 30 Minuten wundervolle Musik. Zach Condon kann es einfach.
Den ersten beiden Singles nach scheint es da sehr entspannt zur Sache zu gehen, da meine ich sogar dezente karibische Einflüsse rauszuhören. So relaxed und so positiv habe ich den Mann gar nicht mehr in Erinnerung. Wie man dem ersten Video entnehmen kann, war er auch bei der Auswahl der Instrumente sehr kreativ. Man beachte die Skunktrompete!
Ich werde mit Beirut nicht mehr warm. Nach dem letzten Album, das für mich einen kleinen Lichtblick darstellte, jetzt wieder nahezu komplette Belanglosigkeit.
Zitat von TheMagneticField im Beitrag #7Ich werde mit Beirut nicht mehr warm. Nach dem letzten Album, das für mich einen kleinen Lichtblick darstellte, jetzt wieder nahezu komplette Belanglosigkeit.
Wäre damit "The Rip Tide" gemeint? Die gefällt mir (bisher) auch als einzige auf ganze Albumlänge.
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Zitat von TheMagneticField im Beitrag #7Ich werde mit Beirut nicht mehr warm. Nach dem letzten Album, das für mich einen kleinen Lichtblick darstellte, jetzt wieder nahezu komplette Belanglosigkeit.
Wäre damit "The Rip Tide" gemeint? Die gefällt mir (bisher) auch als einzige auf ganze Albumlänge.
So, jetzt habe ich es auch im Stream gehört ... irgendwie bin ich nicht so 100%ig begeistert. Irgendwann ab der Mitte ist da nichts mehr, was nicht auch schon zwischen "Gibraltar" und "August Holland" gespielt wurde. THE RIP TIDE war da etwas abwechslungsreicher und origineller instrumentiert. Es geht schon OK, aber kaufen fällt diesmal aus.
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So tief, wie bei den Schlüpfen, würde ich nicht ansetzen, aber zu mehr als einem nett belanglos, reicht das bei mir auch nicht. Die Platte ist ein schönes Beispiel für, Stream reicht manchmal doch.