Ich frage mich gerade, ob sich unser @CobraBora nach Track 3 darauf benannt hat !?
Hier: Arturo O'Farrill - The Offense of the Drum
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Bin mir nicht sicher, ob ich in die Jubelarien einstimmen kann. Also vermutlich eher: nein. Nette R&B/Soulplatte mit Hip Hop-Anleihen, aber berührt hat mich da kaum was. Aber ich mag auch so explizite Ficksongs eh nicht.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Jeremih ist aber eindeutig Soulsänger. Es gibt halt den ein oder anderen Hip Hop-Part bzw einige Tracks, die klar Hip Hop sind. Aber seit ein paar Jahren sind die Genres eh sehr miteinander verschmolzen, da viele der erfolgreichsten Rapper (Future, Drake, Young Thug) einen sehr singenden Stil haben.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Deswegen bin ich da auch weitgehend raus. Ein paar positive Ausnahmen gibt es natürlich immer, kann aber auch beispielsweise mit Kendrick Lamarr absolut gar nichts anfangen, trotz diverser (Bekehrungs-) Versuche.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
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Dampfmaschine, bevor sie Deutsch sangen und "Dampfmaschine" hießen. Sehr gutes Album, mittlerweile so rar, daß man nicht mal mehr Bilder im Netz findet.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
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Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #2500Deswegen bin ich da auch weitgehend raus. Ein paar positive Ausnahmen gibt es natürlich immer, kann aber auch beispielsweise mit Kendrick Lamarr absolut gar nichts anfangen, trotz diverser (Bekehrungs-) Versuche.
Dazu muss man aber sagen, dass der RnB in den 90er Jahren schon was anderes war als heute. Viele Verschmelzungsversuche von RnB und Rap haben damals einfach nicht funktioniert, weil RnB nicht von dem Extremkitsch abgewichen ist, der Sternenregensound war halt nicht wegzudenken. Mit Kitsch hat das heutzutage nichts mehr zu tun sondern ich würde es fast schon als Subform des Hip Hop bezeichnen, die ähnliche viele Stimmungslagen abdeckt und natürlich mittlerweile auch viel besser und wenigerr reißbrettmäßig produziert ist.
Das unterschreibe ich. Konnte den 90er R&B nie hören, ich mochte weder R. Kelly noch Bobby Brown oder Jodeci oder wie sie alle hießen mit ihren übergroßen Sakkos. Auch der erdige Neo Soul der frühen Nuller, die Erykah Badus und D'Angelos, haben mir nie recht zugesagt. da ist heute schon deutlich mehr Straße und Zorn drin, aber vor allem auch mehr Experimentierwillen im Sound.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)