F.d.M.: Father John Misty - Pure Comedy (zumindest bis die Putzfrau kommt und ich hier das Feld räumen muss)
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Hymnische Indiepop-Songs aus Brighton. Alles sitzt, jedes Arrangement wurde sorgsam ausformuliert. Die englische Popgeschichte wird ausgiebig zitiert und das Songwriting scheint auch zu stimmen. Aber dennoch habe ich gerade das Gefühl, dieses Album kein zweites Mal hören zu wollen. Was würde ich dafür geben, wenn mich eine neue englische Popband mal nur ansatzweise so begeistern könnte wie es damals blur oder Pulp geschafft haben. Aber das hier finde ich leider einfach nur langweilig. Das wirkt so konservativ, so leblos, so nach Reißbrett. Vielleicht tue ich der Band gerade völlig unrecht, aber ich kann diese Gang Null ertragen.
Ich erstelle nämlich gerade bei Spotify für alle Bravo Hits-Sampler eine Playlist. Das habe ich schon mal versucht und bin kläglich gescheitert.
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Nach Nachtkrabb und burnedcake reihe ich mich dann als der nächste Fan dieser Platte ein ... das Album ist ungemein charmant. Und diese markante Orgel hat es mir angetan
Lange nicht gehört. Der Dank geht an den King.|addpics|isb-7-892d.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
... und noch ein schönes Album, was sehr getragen und dunkel-melancholisch daher kommt. Der Südafrikaner Nakhane hat eine wunderbare Stimme, die aber vermutlich nicht jedermanns Sache ist. Nakhane gibt teilweise schon Gas in Sachen Dramatik und Pathos. Als Schubladen-Sticker könnte man wohl Neo-Soul auf das Cover kleben - das Album hat aber auch seine Gospel-Einflüsse.