Das ist mir zu niedlich. Indiepop dieser Sorte kann ich wirklich nur noch hören, wenn das Songwriting überzeugt. Das ist hier (beim ersten Durchlauf) noch nicht der Fall.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Yves De Mey - Drawn With Shadow Pens Schöne abstrakt-atmosphärische Experimental-Elektronik. Erinnert mich sowohl vom Artwork (grau!) als auch von den Sounds her sehr an das wunderbare Label Modern Art, das einigermaßen den Betrieb eingestellt zu haben scheint (weiß da jemand was?!). Weniger hart vielleicht. Besonders gelungen ist die Soundproduktion im Bass-Bereich. Dabei ist die Musik insgesamt gar nicht so sehr basslastig. Es ist einfach nur so, dass alle Sounds im Bassbereich irgendwie gut abgerundet sind. Klingt auf jeden Fall so, als hätte der Typ gute Boxen und saubere Ohren.