Etliche Songs gab es schon vorab, jetzt wird das dritte Album nachgeschoben:

THE DEAD WEATHER - Dodge And Burn (2015)



1. "I Feel Love (Every Million Miles)" 3:16
2. "Buzzkill(er)" 3:08
3. "Let Me Through" 4:17
4. "Three Dollar Hat" 3:23
5. "Lose The Right" 3:18
6. "Rough Detective" 3:03
7. "Open Up (That's Enough)" 3:50
8. "Be Still" 2:48
9. "Mile Markers" 3:46
10. "Cop and Go" 4:07
11. "It's Just Too Bad" 3:47
12. "Impossible Winner" 4:00

ALISON MOSSHART
Das Thema des Threads lässt natürlich auch Platz für einen Blick auf die Sängerin:

Discount
Nach einem etwas schrottigen Debut entstanden zur Jahrtausendwende zwei intelligente Punkrock-Scheiben.

(1996) Ataxia's Alright Tonight
(1999) Half-Fiction
(2000) Crash Diagnostic

The Kills
Das Duo mit Jamie Hince erfreute Kritiker und warf etliche Indie-Hits ab, z.B. "Love Is A Deserter" oder "Black Ballon"

(2003) Keep on Your Mean Side
(2005) No Wow
(2008) Midnight Boom
(2011) Blood Pressures

The Dead Weather
Durch den Namen Jack White natürlich kommerziell am erfolgreichsten mit einer Art Elektro-Blues-Punk.

(2009) Horehound
(2010) Sea of Cowards
(2015) Dodge and Burn

Solo
Ein eigenes Album ist nicht in Sicht, aber eine Reihe gelungener Gastauftritte bei Freunden und auf Soundtracks.

(2006) "Meds" mit Placebo auf "Meds"
(2011) "Tomorrow Never Knows" für "Sucker Punch"
(2011) "What A Wonderful World" für "Sons Of Anarchy"
(2012) "Passenger" Iggy Pop Cover für "Sons Of Anarchy"
(2013) "It's Just Forever" mit Cage The Elephant auf "Melophobia"
(2014) "Bad Blood" mit Eric Ajes für "The Walking Dead"
(2014) "Til' The End Of The Night" auf James Williamson's "Re-Licked"
(2014) "Wild Love" mit Mark Lanegan auf James Williamson's "Re-Licked"
(2015) "Broken Talk" mit Gang Of Four auf "What Happens Next"
(2015) "Trying To Believe You're Mine" mit The Forest Rangers auf "Land Ho!"

Kleiner Gag am Rande: Der Songwriter Jud Norman hat auf seinem Album "Baby Step" 2012 ein Lied nach ihr benannt.

Wenn die Bemerkung gestattet ist: mir ist das hier ein wenig "zu viel Information". Zumal ich im Moment auch etwas dumm aus der Wäsche gucken muss, da ich bisher in Sachen Jack White / White Stripes / Dead Weather / The Raconteurs wenig bis gar nicht bewandert bin und auch nicht so recht weiß, wo ich nun eigentlich beginnen sollte, um mich hier hinein zu finden.
Vielleicht ist das auch einer jener Threads, bei denen ich einfach konstatieren sollte: ich passe.

Das Verstehe ich jetzt nicht ... was heisst denn hier zuviel Information? Das sind nur ganze 5 Sätze, der Rest sind Bilder. Das ist doch nicht der Wirtschaftsteil der ZEIT. Und beides muss man ja nicht lesen, wenn man nicht will.

@Bigwombat : Ich habe eine Idee!
Ich könnte anstatt neutral irgendwelche Fakten in die Runde zu werfen für dich zeitsparend eine persönlich zugeschnittene Kurzkritik aller erwähnten Künstler machen. Damit kannst du dir in der Tat das Mitlesen die nächsten Wochen sparen.

1. Jack White Solo: Ganz viel 70er drin mit Blues, Country und Beatles-Anleihen. Verspielt und Geschichtsbewusst - könnte dir gefallen

2. The White Stripes: Einzelne Lieder findest du toll, insgesamt braucht du das aber nicht
3. The Raconteurs: Ganz ok, aber es überzeugt dich nicht so zu 100%
4. The Dead Weathers: Das ist dir zu chaotisch und es fehlt dir an guten Melodien
5. Discount: US-Punk geht dir am Arsch vorbei
6. The Kills: Ideenloser Indie-Schrott - du langweilst dich nach 2 Songs

7. Alison Mosshart Solo: Du findest ihre Stimme sexy und verlässt deine Familie, um ihr Haussklave zu werden.

So, jetzt kannst du den Thread schließen. Will noch jemand eine personalisierte Kurzkritik?
(Die vertretene Meinung ist nicht die des Autors, sondern die des Kunden)
Die Lokus-App gibts bei GOOGLE PLAY und im APPLE-Store ab 1. Dezember für €4,99

Übrigens:
Hier hat Jack White auch mal mitgespielt, die hör ich jetzt ...

The Go - Whatcha Doin' (1999)

Von all seinem Schaffen ist mir diese Scheibe die liebste:



Jack White trägt fünf Lieder vor und spielt im Film mit, da passt alles zusammen.
Auf Albumlänge ist bei seinen Projekten neben tollen Sachen schon viel Geschrammel dabei.

Zitat von Berthold Heisterkamp im Beitrag #3

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Die erste Dead Weather fand ich so unglaublich schwach, dass sie eine der wenigen Platten ist, die aus meiner Sammlung wieder entfernt wurden. Die besten Gene, und dann das.

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Zitat von Der Lokus im Beitrag #6

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Das Verstehe ich jetzt nicht ... was heisst denn hier zuviel Information? Das sind nur ganze 5 Sätze, der Rest sind Bilder. Das ist doch nicht der Wirtschaftsteil der ZEIT. Und beides muss man ja nicht lesen, wenn man nicht will.

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Zitat von Der Lokus im Beitrag #7

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@Bigwombat : Ich habe eine Idee!
Ich könnte anstatt neutral irgendwelche Fakten in die Runde zu werfen für dich zeitsparend eine persönlich zugeschnittene Kurzkritik aller erwähnten Künstler machen. Damit kannst du dir in der Tat das Mitlesen die nächsten Wochen sparen.

1. Jack White Solo: Ganz viel 70er drin mit Blues, Country und Beatles-Anleihen. Verspielt und Geschichtsbewusst - könnte dir gefallen

2. The White Stripes: Einzelne Lieder findest du toll, insgesamt braucht du das aber nicht
3. The Raconteurs: Ganz ok, aber es überzeugt dich nicht so zu 100%
4. The Dead Weathers: Das ist dir zu chaotisch und es fehlt dir an guten Melodien
5. Discount: US-Punk geht dir am Arsch vorbei
6. The Kills: Ideenloser Indie-Schrott - du langweilst dich nach 2 Songs

7. Alison Mosshart Solo: Du findest ihre Stimme sexy und verlässt deine Familie, um ihr Haussklave zu werden.

So, jetzt kannst du den Thread schließen. Will noch jemand eine personalisierte Kurzkritik?
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Oooh. Das war doch als Spaß gemeint ... nichts kam in den falschen Hals

Ich treib meinen Schabernack auch mal außerhalb vom Wachswalzen-Thread
Vielleicht hätte ja so eine App tatsächlich Erfolgsaussichten! Viel persönlicher als Amazons Empfehlungen für 10 Heckenscheren, nur weil man einmal ein Päckchen Erde gekauft hat.

Zitat von Nullerbank im Beitrag #9

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Von all seinem Schaffen ist mir diese Scheibe die liebste:
Jack White trägt fünf Lieder vor und spielt im Film mit, da passt alles zusammen.

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Tolle Thread-Idee!

Der Komplettierung halber fehlt natürlich noch das beste Projekt, bei dem Jack White neben The White Stripes mitgewirkt hat: The Hentchmen. Seit Anfang der 90er in Detroit aktiv, veröffentlichte das Trio zunächst fünf ganz okaye Garagerockplatten, bevor Jack White im Dunstkreis des Labels "Italy Records", das auch die ersten White Stripes Singles veröffentlichte, auftauchte. Dann kam "Hentch-Forth Five", eine grandiose Retro-Rock'N'Roll-Platte, mit White mal am Bass, mal am Gesang, mal an Leadgitarre. Hier mal die imho besten Songs davon: