Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Ich habe den Eindruck, dass der Dienstag eher selten besungen wird. Mir sind noch die Stones und die Pogues eingefallen.
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Zitat von DucdeRichelieu im Beitrag #1203Martin Kohlstedt - Ksycha (Ätna Who Are You Rework)
Das Originalalbum von Martin Kohlstedt steht ja bei mir hoch im Kurs (ist letztes Jahr in meinen Top Ten gelandet, wenn ich mich richtig erinnere), und Ätna mag ich auch. Interessante Kombination, und hier auch sehr gelungen, auch wenn vom Original kaum was übrig geblieben ist.
Dem schließe ich mich an. Toll. Da kaufe ich gleich mal das Album.
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Zitat von Spaceballs im Beitrag #1213Bei mir war heute Song des Tages: Foyer des Arts, Schimmliges Brot.
Grrr. Mülltonne auf und zum Schwarzbrot gegriffen.
:D Mein Beileid!
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)