Zitat von aalpaca im Beitrag #14

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Tolle Doku über Delia Derbyshire - eine Pionierin des Samplings und der elektronischen Musik. Unter anderem stammt aus ihrer Feder das Orginal Theme der Serie "Dr. Who" aus den 60er Jahren. Später im Leben hatte sie wohl immer wieder mit dem Alkohol zu kämpfen und Zeit Lebens hat sie nie sehr große Anerkennung erfahren. Beim BBC musste sie vor allem anderen Mitarbeitern zuarbeiten und war gezwungen Sachen zum Teil inkognito zu veröffentlichen.

Bin in einem Artikel in der Groove auf Delia aufmerksam geworden. Sowohl eine interessante Persönlichkeit, als auch vom musikhistorischen Aspekt her informativ.

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noch nie gehört von der. klingt wirklich spannend.

Ist zwar keine Doku mit Filmmaterial, aber dürfte trotzdem hier rein passen:

Die Lange Nacht über Jim Morrison und die Doors

Ein Hörspiel von Tom Noga, das wirklich sehr spannend ist und die Möglichkeiten des Genres gut ausschöpft. Tom Noga hatte vor ein paar Jahren bereits ein preisgekröntes Hörspiel über den Autor Hunter S. Thompson umgesetzt. Irgendwie beginne ich so Radio/Hörspiel-Sachen mehr und mehr zu schätzen.

Auch wenn ich schon ein paar Filme/Dokus über Morrison gesehen habe, war das Hörspiel zu keiner Sekunde langweilig.
Was für eine Existenz Morrison war ...


PS: Da es inzwischen beim Deutschlandfunk wieder down ist, hier ein Archivlink:

http://radio.friendsofalan.de/ich-kann-alles-ich-bin-der-eidechsenkoenig-die-lange-nacht-ueber-jim-morrison-und-den-doors/

Empfehlenswerte TV- Blues-Doku aus der Reihe "Auf legendären Routen", 2010

Der Blues-Highway
Highway 61-1
Highway 61-2

Interessante Dokumentation über die Entstehung von Synthesizer-(Pop)Musik in England (mit Midge Ure kommt auch ein Schotte zu Wort).

https://www.youtube.com/watch?v=TK1P93r9xes

Einstmals nur in Frankreich ausgestrahlte Dokumentation über die Londoner Broken-Beat-Szene:

Die habe ich gestern Abend in der Mediathek angeschaut. Ich fand sie aber nicht wirklich interessant. So richtig spannend finde ich weder "Monchi" noch sein Leben und die Musik und die Texte sind auch nur so naja.

Zitat von Johnny Ryall im Beitrag #24

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Die habe ich gestern Abend in der Mediathek angeschaut. Ich fand sie aber nicht wirklich interessant. So richtig spannend finde ich weder "Monchi" noch sein Leben und die Musik und die Texte sind auch nur so naja.

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Wer Wattstax, die Dokumentation zum gleichnamigen Festival von 1972 in Los Angeles noch nicht gesehen hat, kann das auf YouTube nachholen. Auf jeden Fall ein interessantes Zeitdokument, auch wenn mir ein paar mehr Konzertminuten lieber gewesen wären, als das ganze Drumherum. Der Auftritt von Isaac Hayes beginnt etwa bei 1:27:00 oder so.

Nicht gezeigt wird zum Beispiel das hier, obwohl sicher spannend anzuschauen:

Botswana, die Königinnen des Heavy Metal

Ein historisches Dokument. Hier (und nur hier) wurde von REPORT aufgedeckt, was das wahre Wesen des Heavy Metal ist ... und Tears for Fears kommen am Ende auch irgendwie vor.

ARTE-Doku über M.I.A., verfügbar bis Ende August. Sehr zu empfehlen!