bei mir sind es sieben. von "der wolf" bin ich gleichermassen überrascht, dass es ihn noch/ wieder gibt, sowie dass er in einer besten-liste auftaucht.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
1. Kofelgschroa – Baaz 2. Jezabels – Synthia 3. Anohni – Hopelessness 4. Pet Shop Boys – Super 5. Babymetal – Metal Resistance 6. Agnes Obel – Citizen Of Glass 7. Tasseomancy – Do Easy 8. Moby & The Void Pacific Choir – These Systems Are Failing 9. Melanie de Biasio – Blackened Cities 10. Kate Bush – Before The Dawn
11. El Perro del Mar – KoKoro 12. Yello – Toy 13. Marsheaux – Ath.Lon 14. Choir Of Young Believers – Grasque 15. Bayonne – Primitives 16. Monoloc – The Untold Way 17. Hydrogen Sea – In Dreams 18. Dillon – Live At Haus der Berliner Festspiele 19. ABC – The Lexicon Of Love II 20. Christian Löffler – Mare
21. Beyond The Wizards Sleeve – The Soft Bounce 22. Roosevelt – Roosevelt 23. Dinner! – Psychic Lovers 24. MIA – AIM 25. Vile Electrodes – In The Shadows Of Monuments 26. Blues Pills – Lady In Gold 27. Hifi Sean – Ft. 28. Radiohead – A Moon Shaped Pool 29. The Orb – Cow / Chill Out, World! 30. Brodka – Clashes
31. The Hearing – Adrian 32. Pantha Du Prince – The Triad 33. Moderat – III 34. Jean-Michel Jarre – Oxygene 3 35. James Blake – The Colour In Everything 36. Hundreds – Wilderness 37. David Bowie – Blackstar 38. Wendy James – The Price Of The Ticket 39. Bat For Lashes – The Bride 40. Savages – Adore Life
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So what. Hier meine 50 Lieblingsalben 2016. Run the Jewels werde ich wie ein Album aus 2017 behandeln, da war es ja auch angekündigt. Außerdem könnte ich es noch nicht ordentlich platzieren. Meine Mixtape-Liste gibt's ein paar Seiten vorher. Deshalb fehlen hier ein paar Highlight wie Joey Purrp, Denzel Curry oder Cousin Stizz, die es auch locker unter die Top 20 geschafft hätten.
1. Danny Brown – Atrocity Exhibition
2. Radiohead – A Moon Shaped Pool 3. Frank Ocean – Blonde 4. PJ Harvey – The Hope Six Demolition Project 5. Kanye West – The Life of Pablo 6. Schoolboy Q – Blank Face LP 7. ANOHNI – Hopelessness 8. Cass McCombs – Mangy Love 9. Preoccupations – Preoccupations 10. Gallant – Ology
11. YG – Still Brazy 12. The Hotelier – Goodness 13. NxWorries – Yes Lawd! 14. Coup – Der Holland Job 15. Kevin Morby – Singing Saw 16. David Bowie – Blackstar 17. Skepta – Konnichiwa 18. Elucid – Save Yourself 19. Ab-Soul – Do What Thou Wilt. 20. MONEY – Suicide Songs
21. Kevin Gates – Islah 22. Vince Staples – Prima Donna 23. Jesu/Sun Kil Moon – Jesu/Sun Kil Moon 24. A Tribe Called Quest – We Got it From Here…Thank You 4 Your Service 25. Zhrine – Unortheta 26. DJ Earl – Open Your Eyes 27. Isaiah Rashad – The Sun’s Tirade 28. Korgonthurus – Vuohen Siunaus 29. Dawn Richard – Redemption 30. Nick Cave and the Bad Seeds – Skeleton Tree
31. Kendrick Lamar – Untitled Unmastered 32. River Tiber - Indigo 33. Andy Stott – Too Many Voices 34. Naðra – Allir Vegir Til Glötunar 35. The Body – Nobody Deserves Happiness 36. Forteresse - Thémes Pour La Rèbellion 37. Nicolas Jaar – Sirens 38. Anderson Paak - Malibu 39. The Range – Potential 40. Ulrika Spacek – The Album Paranoia
41. Beyonce - Lemonade 42. Woods – City Sun Eater in the River of Light 43. Holy Fuck - Congrats 44. Chris Cohen – As If Apart 45. Deathspell Omega – The Synarchie of Molten Bones 46. Michael Kiwanuka – Love & Hate 47. Yussef Kamaal – Black Focus 48. Jamila Woods - HEAVN 49. The Radio Dept. – Running Out Of Love 50. Drake - Views
Da sind dann für mich ein paar Anlaufstellen für die härtere Gangart enthalten. Sachen wie Naðra oder Korgonthurus kenne ich gar nicht. Oh, Ulrika Spacek habe ich ganz vergessen, die bekommen jetzt also Platz 51 zugeteilt
Ulrika Spacek geriet ja nach guten Kritiken recht schnell wieder in Vergessenheit. Hab sie aber letzte Woche mal wieder laufen lassen und befand sie eines 40. Platzes würdig
Zitat von Ninja_Hagen im Beitrag #81 22. Vince Staples – Prima Donna
die hat irgendwie auch keiner drin, obwohl sie im Frühjahr so gelobt wurde. Mir fiel beim Listenbasteln dann auf, dass ich die gar nicht mehr angehört hatte.
Dafür hab ich mir mittlerweile die Elzhi doch schön gehört. Wäre evtl Kandidat gewesen. Zumindest ein Song kommt rein
Viel Text, entschuldigt... vielleicht hat ja jemand die Muße, sich das jetzt zu geben.
burnedcakes Top 10 aus dem Jahre 2016
10 The Fat White Family – Songs for our mothers
Für mich DAS Kopfhöreralbum 2016 schlechthin - es klingt einfach unfassbar gut - und imho das beste Album mit billigem Drumcomputer seit The Kills' Midnight Boom, freilich aber ohne deren Hitdichte, eigentlich ja sogar ohne einen einzigen Hit – selbst wenn eines der Stücke da gleich drei mal frech das Gegenteil behauptet („Hits, Hits, Hits“). Zwischen dem Drumcomputer und wunderbaren Slacker-Gitarren werden überaus lässig die versponnensten Backgroundchöre, Soundspielereien und Killerbasslines mit memorablen Melodien („Satisfied“) zu einem dichten Teppich verwoben, der mich sicher durch die paar volltrunkenen nächtlichen Heimwege trug, die ich mir als gestresster Papa eben so erlauben konnte, und der in diesen Momenten so etwas wie das Soundäquivalent meiner selbst darstellte – schlurfig, blass, mitgenommen, aber sexy!
09 Teleman – Brilliant Sanity
Es war so schön, endlich mal wieder ein überzeugendes Britpop-Album zu hören, obwohl dieser Britpop ja bekanntlich angeblich schon länger tot ist und nicht erst - wie gefühlt alles andere - in diesem Jahr vom grimmen Schnitter geholt wurde. Die Nachfolgeband meiner einstigen Lieblinge „Pete & The Pirates“ mit tollen, tollen Pophymnen („Dusseldorf“, „Glory Halleluhjah“), durchweg cleverem Songwriting, was ich an der enormen Langzeitwirkung des Albums festmache, denn als die Songs erst einmal angekommen waren, blieben sie an Ort und Stelle. Überhaupt klingt der Bandsound ausgereift und mit „Drop Out“, einem geilen krautigen Song mit Singalong-Refrain, liefern Teleman den besten, ähm, zehnten Albumtrack des Jahres.
08 Real Numbers – Wordless Wonder
Der späteste Ankömmling in dieser Liste, denn es ist zwar schön, unverhofft ein tolles Britpop-Album in den Top 10 zu haben, noch schöner ist es, noch ein zweites, noch ein wenig schöneres Britpopalbum in der Jahresauswahl wiederzufinden. Hier jedoch kein Nullerjahre-Britpop, sondern ein schamlos in den tiefsten 80ern wilderndes, hübsch scheppriges und trotz immer wieder durchblitzender Surf-Anleihen, sehr britisch klingendes Gitarrenpopalbum. Für die meisten Referenzen, die hierbei oft genannt wurden (Televison Personalities, C-86) bin ich wohl zu jung oder zu ignorant gewesen, für mich klingt hier Angst (die Band) durch, vom Scheppersound in den wilderen oder countryesken Passagen her erinnert es mich ein wenig an Violent Femmes („Just so far away“, „Falling Out“), gesanglich darf in meinem Musikverständnis sogar der mir ansonsten verhasste Morrissey anklingen („New Boy“). Was ich ja auch immer sehr mag, ist, wenn gegen Ende des Albums auch noch Hits kommen, und die kommen hier („Public Domain“, „Sister's serving troy“). Ein tolles Album, das leider etwas zu spät oder etwas zu früh kam, das gehört nämlich in die Sonne.
07 The Avalanches – Wildflower
Sonne satt gab es hier auf dem bei mir zwar nicht zwingend heiß, aber freudig erwarteten Nachfolger von „Since I Left You“. Die erhoffte Sample-Wut fand offensichtlich statt, sonst hätte das auch nicht so verflucht lange gedauert. Heraus kam ein derart fluffig-sonnig-charmantes Mixtape, dass es eine Art hat; hier werden Zitate nicht nur stupide gesammelt, sondern in einen neuen, überaus unterhaltsamen neuen Kontext gestellt; hier wechseln sich Hip Hop, Ambientpassagen und lupenrein-luftiger Elektro-Pop, den auch Air nicht besser hinbekommen würde ohne merkbare Stilbrüche ab. Ein Album wie ein Manifest der Leichtigkeit und ein Contra! auf all die Schwere und das 20-Tonnen-Gewicht, das dieses Jahr von Anfang an mit sich herumzuschleppen schien.
06 Night Beats – Who sold my generation
Der einzige und mit Abstand auch beste Vertreter dieses Jahr aus meiner üblicherweise dominierenden Garagenrock-Ecke. Hier wird herrlicherweise kein Klischee ausgelassen – angefangen vom lässigen Cover, auf dem die Band im abgefuckten Muscle-Car vor einem ranzigen Hinterhof parkt (natürlich mit heraushängendem Fahrerarm!), über die vorherrschenden Gitarren, Bongos, beinahe hörbaren Quadrillionen mitscheppernder leerer Bierflaschen und Zigarettenschachteln im Studio, High-Energy-Rock und treffsicher zuende gebracht mit saudoofen Songnamen („No Cops“, „Burn to Breathe“, „Shangri-La“). Naja, „No Cops“ ist so saudoof wiederum nicht. Eines hat diese Band allerdings schon immer ausgemacht – das herstellen von unmittelbar einsaugenden Atmosphären, weswegen die Night Beats auch eher zum Genre „Psychedelic“ gehören, ein Genre, in das halt alles hereingesteckt wird, von dem man entweder nicht genau weiß, wohin sonst, oder aber hofft, es kommt da niemals wieder heraus, Klappe zu, Affe tot. Für mich gerade deshalb großartig, und auf Songs wie
„Right/Wrong“ mit seinen unfassbar schönen Melodien, oder „Bad Love“, diesem Ton gewordenen schwitzigen Hinterzimmerfick von Lied (pardon), möchte ich im Leben nicht mehr verzichten.
05 Toy – Clear Shot
Diese Band trifft bei mir mit fast allem einen Soft Spot. Mit ihrem Debüt waren sie seinerzeit meine Nummer 1, der Zweitling war nicht nicht komplett überzeugend, hatte aber seine Momente, mit „Clear Shot“ meldeten sie sich mit einem Volltreffer wieder zurück. Hier finden sich leiernder Sound, krautige Drums und ein genereller Hang zum noisig-verwaschenen. Aber vor allem und zuallererst können TOY eines: hoffnungslos großartige, überbordende, beinahe ins kitschige abkippende Melodien (die auch noch von Synthies begleitet werden!) und bei denen ich überhaupt nicht anders kann, als niederzuknieen, romantisch-dackelig, wie ich nun einmal bin. Irgendwann gewannen sie mal den „Musikexpress-Styling-Award“ oder so ähnlich, jedenfalls etwas völlig überflüssiges, aber man kann ihnen nun wirklich nicht vorwerfen, dass sie es mit DER Musik auf Coolness auslegen. Und wie gottverdammt herrlich, alles andere für drei Minuten überstrahlend schön, ist „I'm still believing“, bitteschön? Mein persönlicher Lebensretter 2016.
04 Hamilton Leithauser + Rostam – I had a dream that you were mine
Ich als alter The Walkmen Fetischist, habe mein Herz schon vor Jahren an Hamilton Leithauser verloren. Meiner Meinung nach einer der großartigsten Stimmen und einer der besten Songwriter meiner Generation. Der Walkmen-undefined-Hiatus verursachte untröstliche Jahre, und auch sein erstes Solowerk war leider nicht so wirklich gut. Jetzt aber hat nicht nur er sich, sondern mit Rostam auch einen kongenialen Partner gefunden – das ehemalige Vampire Weekend Mastermind macht nicht nur die alte Backingband vergessen, sondern fügt der tollen, tollen Songwriting/Soundästhetischen Basis, die Leithauser stellt, gezielte Verbesserungen und Verfeinerungen zur Seite und öffnet gleichzeitig, jetzt wird es taktisch, den Raum. Trotzdem sind es gerade die Momente, die nach The Walkmen klingen, die ich für überaus gelungen halte - gäbe es nicht noch zwei andere fantastische Songs, so wäre „In a black out“ mein Song des Jahres. Nie zuvor fand ich einen Hintergrundmurmelchor so gänsehauteinflößend wie hier.
03 La Femme – Mystere
Diese Band hat sich sowas von gemacht. Ich weiß noch genau, wie ich beim ersten Hören des Openers „Sphynx“ dachte, „okay, das wird jetzt halt Psycho Tropical Berlin Teil 2“. Aber weit gefehlt – sie haben sich vom imho immer etwas überkandidelten „Alles-auf-einmal – und zwar in einem Song“- Sound befreit, der beim Debüt stellenweise großartig funktioniert hat, aber auf Albumlänge letztlich versagen musste, und präsentieren auf „Mystere“ sozusagen die „Stripped Down Popversion“ ihrer Selbst. Hier gibt sich der eingangs erwähnte Killertanzbastard mit dem Waldwesen in Grün die Hand, hier küssen sich der Soundtrack für lange Tage am Strand („Tatiana“) und verträumte Chansons („Septembre“), hier kann man zu längst verdrängten Disco-Beats mit Streichern, die nun wirklich niemanden täuschen („S.S.D.“) wunderbar epileptisch zappeln und sich danach zu „Exorciseur“ genüsslich bei einer Fluppe zurücklehnen, hier darf einer der besten Songs, die JE für MEINE Tanzfläche gemacht wurden („Mycose“) gleichberechtigt neben einem kolossal weggetretenen 13-Minüter („Vagues“) friedlich koexistieren. Und das alles wirkt auch noch homogen, natürlich, gewachsen! Ein Kunstwerk, wesentlich spannender, facettenreicher, zwingender als das überall gepriesene Debüt.
02 Nick Cave & The Bad Seeds – Skeleton Tree
Hier wusste man prinzipiell ja vorher schon, auf was man sich einstellen musste, nämlich auf nichts anderes als die traurigste Cave-Platte aller Zeiten. Vorneweg gab es das zermürbende „Jesus Alone“, mit einem Video, in dem Warren Ellis, der alles zusammenhaltende Mann hinter dem Album, mit bedrohlichem Gestus, mit vielbehangenem, zotteligen Outfit und drakulahaften Fingernägeln, die apokalyptischen Streicher dirigierte, und alles schien auf ein tonnenschweres, zerstörendes, schwarzes Loch von einem Album hinzudeuten. Und dann das: nicht weniger eingängig als das famose „Push the sky away“, mit ganz fantastisch irrlichternden Sounds wie bei „Rings of Saturn“ oder „Anthrocene“, mit präzise getimten Spoken-Word-Einlagen; mit un-fass-bar schönen, ganz modern, beinahe nach Radiohead klingenden Klangwelten und wegbeamenden Backgroundchorälen wie „Girl in amber“; mit natürlich auch intimen, ganz in sich gekehrten, undurchdringbaren Momenten, mit unmittelbar herzerweichenden Songs wie „I need you“, oder auch schwer in Worte zu fassenden Klageliedern wie „Distant Sky“. Dem ganzen wohnt jedoch etwas ganz und gar nahbares bei. „Skeleton Tree“ ist kein knorriges Statement, es ist kein sperriger Abgesang, keine fatalistische, negative Lebensabrechnung geworden, sondern transportiert für mich mit jedem Ton etwas ganz zärtliches, lebensbejahendes. Dieses Album habe ich nur neun oder zehn Mal gehört, und jeder Durchlauf war etwas besonderes. Danach musste ich es wieder eine Zeitlang weg stellen, und auf den richtigen Moment warten. Hat sich jedes Mal gelohnt.
„Ashtray is crowded, bottle is empty No music plays and nothing moves without drifting, into a memory Busy apartment, no room for grieving Sink full of dishes and no trouble believing, that you are leaving“
Diese bescheidenen Zeilen, kombiniert mit der unaufdringlichen Dringlichkeit der Musik, die sonst nur meine ewigen Helden Sonic Youth hinbekommen, dazu das „Hörerwachen“ des Songs, der sich im späteren Verlauf als ein Lied entpuppt, das trotz vorherrschender Gitarren in seiner Verschachtelung und Kunstfertigkeit auch von Bowie hätte stammen können, rührten mich - ohne Scheiß jetzt - zu Tränen.
Danach war natürlich alles gut mit mir und „Human Performance“, auf das Titellied folgte der herrliche Slackerrock von „Outside“ sowie das immer noch aktuelle morgendliche Rituallied „I was just here“, der mich innerlich in seiner roboterhaften Grobmotorik durch sämtlichen tagtäglich auftretenden, ungeliebten Alltagsscheiß begleitet hat („I'll brush my teeth / That's good for me“).
Irgendwie fing und fängt mich dieses Album auf, ich mag den straighten Rocksound, aber auch die völlig weggebeamten, verträumten lay down low Elemente, ich fühle mich hier geborgen, sicher, und verstanden. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich hier kein Everybodies Darling Album auserwählt habe, aber ich bin wirklich, wirklich froh (so wie jedes Jahr), dass es ein Musikalbum gab, dass mich auffangen konnte. "Human performance" ist ein Album, das ich in jeder Sekunde geil finde, das mich aufrichten konnte, wenn ich es brauchte, dass mich runterziehen konnte, wenn ich es so wollte, und das ich irgendwann in jedem Moment auflegen konnte, und mich dann ein Stückchen besser fühlen ließ. Ich liebe Musik, und dieses Album ist ein Grund dafür.
Wer auch immer das getan hat - danke für's lesen
Just a MF from hell.
Rotation:
Being Dead - Eels | Shellac - To All Trains | Pisse - Dubai | Kid Congo & The Pink Monkey Birds - That Delicious Vice
Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich hier kein Everybodies Darling Album auserwählt habe, aber ich bin wirklich, wirklich froh (so wie jedes Jahr), dass es ein Musikalbum gab, dass mich auffangen konnte. "Human performance" ist ein Album, das ich in jeder Sekunde geil finde, das mich aufrichten konnte, wenn ich es brauchte, dass mich runterziehen konnte, wenn ich es so wollte, und das ich irgendwann in jedem Moment auflegen konnte, und mich dann ein Stückchen besser fühlen ließ. Ich liebe Musik, und dieses Album ist ein Grund dafür.
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27.12.2016 17:46 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2016 18:28)
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