Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Kleiner Nachtrag zu meinen gehörten Alben: Die Q ist cool und wird gekauft (gibt es, soweit ich das sehe, nur als Download), die Amethyst Kiah nicht.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Ich finde dieses ganze "Franchise", so würde man heute sagen, irre spannend. Den tollen Roman, die beiden Verfilmungen, alle Serien (die haben allerdings sehr schwankende Qualität) und auch speziell dieses musikalische Erzeugnis. Wenn mehr gesungen würde, könnte man es glatt Musical nennen. Aber dazu steht der instrumentelle Teil zu sehr im Vordergrund, es ist eher eine Art Konzeptalbum mit durchgehendem Erzählfaden. Ich gebe mir das immer wieder gerne. Das einzige Problem dabei: Jetzt werde ich wieder zwei Wochen lang unausrottbare Ohrwürmer haben.
Ich finde dieses ganze "Franchise", so würde man heute sagen, irre spannend. Den tollen Roman, die beiden Verfilmungen, alle Serien (die haben allerdings sehr schwankende Qualität) und auch speziell dieses musikalische Erzeugnis. Wenn mehr gesungen würde, könnte man es glatt Musical nennen. Aber dazu steht der instrumentelle Teil zu sehr im Vordergrund, es ist eher eine Art Konzeptalbum mit durchgehendem Erzählfaden. Ich gebe mir das immer wieder gerne. Das einzige Problem dabei: Jetzt werde ich wieder zwei Wochen lang unausrottbare Ohrwürmer haben.
Das ist wirklich ein großer Klassiker. Die neuere Version ist übrigens auch gar nicht schlecht, wie auch die Bühnenversion.
Verträumte Musik aus Kopenhagen - irgendwo stand "Ambient Jazz". Auf hhv schreibt man "Der geniale Kniff: Im Grunde ist das hier Dub. Der Kontrabass-Einsatz ist so chillig gesetzt, dass man dies fast übersieht/überhört. Aber ja, es ist wahr: Wenn sich Bremer/McCoy durch »Gratitude« spielen, dann ist das Augustus Pablo und Tubby – nur halt anders.". Die Musik ist jedenfalls sehr schön, allerdings auch ein wenig einschläfernd. Mal zu einem anderen Moment nochmals probieren