Von den Vorabsongs war ich ja nicht so angetan. Mal sehen, wie das auf Albumlänge funktioniert.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ich werde es mir vermutlich auch mal anhören, aber das war beim Snippet-Hören schon anstrengend.
Die letzten Sechs in der Playlist: Tom Odell - Black Friday || Hannes Wittmer - Sag es allen Leuten || The Libertines - All Quiet on the Eastern Esplanade || Billie Eilish - Hit Me Hard and Soft || English Teacher - This Could Be Texas || St. Vincent - All Born Screaming
Nach den ersten drei bis vier Songs war ich sehr angetan, aber dann kommen tatsächlich immer mehr anstrengende Stücke. Das ist ein wenig schwierig. Aber obwohl es insgesamt 16 Songs sind, ist das Album auch nicht zu lange geraten.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
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Ich habe ja mittlerweile ziemlich viel von ihm, aber die hier gefällt mir bei jedem Hören besser. Völlig entspannt, aber trotzdem stellenweise extrem funky. "Kung Fu" ist mittlerweile einer meiner absoluten Favoriten.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von LFB im Beitrag #18031 Pere Ubu - Cloudland (1989) Mir ist die Band ja oft zu krachig, aber dieses Album ist schön und manchmal sogar sehr schön ("The Wire"!)
Memo an mich: Falls mir tatsächlich mal ein fanatischer Pere Ubu Fan begegnet muss ich unbedingt den House Remix von "Love Love Love" als Höhepunkt der Diskographie herausheben. Har har har.
Fanatisch bin ich nicht, aber ich mag die Band ja sehr. "Cloudland" ist recht zugänglich, aber trotzdem ein tolles Album.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ja, absolut, läuft angenehm durch, hat aber trotzdem wegen der Stimme und des Songwritings viel Tiefgang. Ich habe gerade mit Erschrecken festgestellt, dass der Song, der mir bisher am besten darauf gefällt ("The Wire") zunächst gar nicht auf dem Album war.
Für Freunde des gepflegten Folkpops amerikanischer Prägung. Leichte Americana-Anleihen sind nicht zu leugnen.
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Der Herr Hutson hat mich doch ein wenig gelangweilt.
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05.04.2022 11:41 (zuletzt bearbeitet: 05.04.2022 11:41)
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