Zitat von G. Freeman im Beitrag #19443Sehr gutes Album, lahmes Cover. Aber um Musik soll es mal nicht gehen, schließlich ist es Beyoncé, die soll was mit ihrem Knie machen, aus Gründen.
Keine Ahnung wie die Musik ist, weil ich noch nicht reingehört habe - beim Rest stimme ich dir zu.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Zitat von Lumich im Beitrag #19442Mir ist Beyoncé ähnlich sympathisch wie Ferkelkastration. Dass sie mit dem unperfekten Cover ein Risiko eingegangen ist, anstatt auf Nummer sicher zu gehen, finde ich eigentlich anerkennenswert.
falls du dich auf mich beziehst: das cover war nicht damit gemeint, was sie falsch gemacht hat, sondern
Zitat von Lumich im Beitrag #19442Mir ist Beyoncé ähnlich sympathisch wie Ferkelkastration. Dass sie mit dem unperfekten Cover ein Risiko eingegangen ist, anstatt auf Nummer sicher zu gehen, finde ich eigentlich anerkennenswert.
falls du dich auf mich beziehst: das cover war nicht damit gemeint, was sie falsch gemacht hat, sondern
Zitat von G. Freeman im Beitrag #19447Interpol // The Other Side Of Make-Believe [2022]
Mich wundert ja, dass du da überhaupt rein hörst. Da ich einfach Fan bin, habe ich das Ding jetzt hartnäckig an die 10 mal gehört, in der Hoffnung, dass irgendwas passiert. Es sind durchaus schöne Melodien und Motive drauf, aber dieser gleichförmige Midtempo-Sumpf ohne wirkliche Höhepunkte lässt sich nur schwer schön hören.
Zitat von G. Freeman im Beitrag #19447Interpol // The Other Side Of Make-Believe [2022]
Mich wundert ja, dass du da überhaupt rein hörst. Da ich einfach Fan bin, habe ich das Ding jetzt hartnäckig an die 10 mal gehört, in der Hoffnung, dass irgendwas passiert. Es sind durchaus schöne Melodien und Motive drauf, aber dieser gleichförmige Midtempo-Sumpf ohne wirkliche Höhepunkte lässt sich nur schwer schön hören.
2006 wurde mir auf einem MySpace-Foto, auf dem ich einen GameCube-Controller in der Hand hielt, um damit zu posieren, eine Ähnlichkeit zu Paul Banks von Interpol attestiert. Das habe ich nie verstanden. Aber ich habe mir die ersten drei Alben durchaus zwischendurch angehört, bzw. zu manchen Songs getanzt. Als Nicht-Fan kann ich guten Gewissens das dritte Album als das Beste erklären, muss aber immer wieder enttäuscht feststellen, dass danach wirklich nie irgendwas aufregendes passiert ist. Leider immer noch so.
Der Vorgänger landete auf einem sensationellen 48. Platz der Jahres-Liste 2020 und das soll reichen, um wieder reinzuspringen. Schroffe, aufgeladene Grime/Bass/IDM-Wüterei für die zarten Stunden des Tages. Ich mag's auch dieses Jahr.
Schöner, langförmiger Ambient/IDM. Ursprünglich eine Auftragsarbeit für eine Ausstellung, wurde dann aber in Albenform gegossen. Die könnte was werden, kommt mal auf die Liste.
John Williams, Anne-Sophie Mutter & Boston Symphony Orchestra - Violin Concerto No. 2 & Selected Film Themes (2022)
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed