Suffocation - Hymns From The Apocrypha

Ich finde die Schwankungen in meinem Musikgeschmack unterhaltsam. Wochenlang wollte ich jetzt nur entspannte, sanfte oder gar keine Musik, aber in den letzten Tagen habe ich wieder Bock bekommen, mich zuknüppeln zu lassen. Morgen beim Kochen gibt es trotzdem wieder Ska, einfach, weil die CD in der Küche rumliegt.

White Lung - Deep Fantasy (2014)

L'Rain - I Killed Your Dog, 2023

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Les Rallizes Dénudés - Citta' '93 (2023)

Edit: Puh. Singen fällt schwer, Töne werde nicht getroffen, es wird sich ihnen angenähert. Dazu eben viel Noise. Anstrengend. Danke Pitchfork für die Empfehlung. (Gut, ich könnte auch einfach ausmachen, aber es kommen ja nur noch drei Stücke: 5, 24 und 39 Minuten lang).

Zu dieser Band gehört eben auch der Mythos: Ein seit Jahrzehnten verschollener Sänger, ein Gründungsmitglied, das ein Flugzeug ausgerechnet nach Nordkorea entführte und dort noch heute lebt und die konsequente Weigerung Studioaufnahmen zu machen. Irgendwie faszinierend finde ich sie schon:

Ja, das dann schon

Pharoah Sanders - Pharoah (2023)

Nile - In Their Darkened Shrines

Gillian Welch - Time (The Revelator) (2001)

Dreimal hintereinander

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Und es wird mir immer deutlicher, wie nah Steven Wilson den Nicht-Radio-Tears For Fears tatsächlich ist. Es findet sich viel wieder, vermutlich habe ich deshalb so einen Faible für seine Musik.

Und aktuell läuft The Harmony Codex erstmalig durch. Hach

Mitski - The Land Is Inhospitable and So Are We (2023)

The Replacements - Tim (Let It Bleed Edition) (2023)

Skinny Boys - Skinny (They can't get enough) (1988)
Trio aus Connecticut mit drei Alben zwischen 1986 und 1988, dem leider in den Annalen des HipHop keine Rolle beigemessen wird. "Set the pace" war für mich auf jedem HipHop-Mixtape gesetzt.