Zitat von G. Freeman im Beitrag #5519Lord Of The Isles feat. Ellen Renton // Whities029 [2020]
Next one. Weiß aber noch nicht, was ich davon halten soll.
Das mit den Gedichten ist schon ganz schön irgendwie. Aber diese Spoken Word-/Musik-Vermischungen sind mir zum Musikhören auf Dauer dann doch zu öde. Das ging mir mit Kate Tempest und King Midas Sound auch so. Gut, bei letzterem mag ich es soundtechnisch schon einigermaßen, aber inhaltlich nicht wirklich
Für mich einer der Allergrößten, und da braucht mir auch keiner mit irgendwelchen Schwanzrockgitarristen zu kommen. Der Mann konnte nur acht Finger benutzen; nicht auszudenken, wie er mit zehn gespielt hätte.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Eine 5 - LP - Box. von der ich bisher nur drei geschafft habe. Ich glaube auch, das wird etwas länger brauchen. Denn bei aller Liebe: ca. zweieinhalb Stunden Django Reinhardt am Stück sind etwas anstrengend.
LP 1
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Furchtbar dämliches Klischeecover, aber musikalisch ist das noch ganz okayer HipHop aus dem Mobb - Deep - Umfeld. Weder eine Offenbarung noch inhaltlich sonderlich innovativ, läßt sich aber ganz gut hören. Wäre in meinem Ranking eine solide ****.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Das unaussprechlich Innige aller Musik, vermöge dessen sie als ein so ganz vertrautes und doch ewig fernes Paradies an uns vorüberzieht, so ganz verständlich und doch so unerklärlich ist, beruht darauf, daß sie alle Regungen unseres innersten Wesens wiedergibt, aber ganz ohne die Wirklichkeit und fern von ihrer Qual. (Arthur Schopenhauer)
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #5906Unterschätztes Spätwerk. Da hat es schon einige Perlen drauf.
Absolut! Habe mir die Tage endlich die "Beats, Rhymes & Life" Doku angesehen, worin Phife die Sessions eher mürrisch kommentiert, was man ihm hier und da auch hört. Von schlecht ist die Platte natürlich trotzdem meilenweit entfernt.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed