Was für ein bezauberndes Album. Manchmal denke ich aber, wie sich das mit der dunklen Stimme von Matt Berninger anhören würde.
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Was für ein bezauberndes Album. Manchmal denke ich aber, wie sich das mit der dunklen Stimme von Matt Berninger anhören würde.
Vielleicht würden mir die National Alben gleich besser gefallen, wenn Taylor Swift deren Sängerin wäre ;-) Mir war sie bislang eher egal, aber "Folklore" ist auch für mich ein sehr schönes Album. Vielleicht ein wenig zu lang und gleichförmig. "Exile" mit Bon Iver finde ich wunderschön
Zitat von victorward im Beitrag #7669Vielleicht würden mir die National Alben gleich besser gefallen, wenn Taylor Swift deren Sängerin wäre ;-) Mir war sie bislang eher egal, aber "Folklore" ist auch für mich ein sehr schönes Album. Vielleicht ein wenig zu lang und gleichförmig. "Exile" mit Bon Iver finde ich wunderschön
Nein, nein: Ich bin heilfroh, dass sie keine Dance-Nummer daruntergemischt hat. So hat es einen echten Flow, fast wie ein Konzeptalbum. Was machen wir nur, wenn Taylor mal eine glückliche Beziehung hat?
Zitat von victorward im Beitrag #7669Vielleicht würden mir die National Alben gleich besser gefallen, wenn Taylor Swift deren Sängerin wäre ;-) Mir war sie bislang eher egal, aber "Folklore" ist auch für mich ein sehr schönes Album. Vielleicht ein wenig zu lang und gleichförmig. "Exile" mit Bon Iver finde ich wunderschön
Nein, nein: Ich bin heilfroh, dass sie keine Dance-Nummer daruntergemischt hat.
Zitat von victorward im Beitrag #7669Vielleicht würden mir die National Alben gleich besser gefallen, wenn Taylor Swift deren Sängerin wäre ;-) Mir war sie bislang eher egal, aber "Folklore" ist auch für mich ein sehr schönes Album. Vielleicht ein wenig zu lang und gleichförmig. "Exile" mit Bon Iver finde ich wunderschön
Nein, nein: Ich bin heilfroh, dass sie keine Dance-Nummer daruntergemischt hat.
Das hätte hier aber wirklich auch nicht gepasst
Ich konnte mit ihrer Musik generell wenig anfangen, aber schon seit dem letzten Album ist da eine Tendenz weg vom multimedialen Gedöns hin zu zarten und auch tiefsinnigeren Songs. Wenn ihre Entwicklung so weitergeht, könnte sie tatsächlich bald mal eine Scheibe rausbringen, die ich wirklich gut finden kann.
Jess Cornelius // Distance Ein Solo-Album der ehemaligen Teeth & Tongue Frontfrau
Brigid Dawson and The Mothers Network - Ballet of Apes, 2020
Brigid Dawson war lange Zeit bei Thee Oh Sees, scheint aber inzwischen auf anderen Pfaden unterwegs zu sein. Mit "Ballet Of Apes" ist ihr ein spannendes, eher düsteres Album gelungen. Alleine schon wie der Opener "You And I" zwischen "Leader Of The Pack"-Anleihen und Ennio Morricone Westernsounds changiert, hat mich schon in den Bann gezogen. Manche Stücke haben eine psychedelische Ader und erinnern mich zumindest an die frühen Pink Floyd und wieder andere bestehen aus einem verfremdeten Bluesschema. Und dazwischen diese Stimme, die so klingt, als würde sie ein wenig vorsichtig zwischen diesen (fremden) Welten umherstreifen. Tolle Platte.
ZitatTip-top of our osmosis list is the first quiver of tunes from Brigid Dawson and her newly minted Mothers Network: wise warnings dyed in dark hues, knotted and hard-won torch songs from the edge of a turbulent sea, bittersweet balladry spun in defense against evils familiar and unknown.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Ein, wie ich finde, sehr abwechslungsreiches und unterhaltsames Hip-Hop-Album. Jetzt nicht unbedingt genredefinierend, aber insgesamt sehr gut. Die Raps sind mir ein bisschen zu harmlos.
ZitatBaltimore-hailing Naeem Juwan has spent much of the last decade stretching his creative legs in a variety of ways: he's hit the road with artists ranging from the Avalanches and Bon Iver to Big Red Machine and Mouse on Mars, took part in a 37d03d residency in Berlin, and was selected as the music resident in 2019 for New York's Pioneer Works space. Through it all, he's been building the songs that make up Startisha, a record a half-decade in the making that featured Juwan pulling from creative circles all across the U.S. to craft a truly unique document of sound.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Poppiges produziert von Wye Oak. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Oder vielleicht doch...
ZitatOakland artist Madeline Kenney bounds toward the unknown on her third album, Sucker’s Lunch, expanding on the idea of what a love song could be – a little more cautious than exuberant, more nuanced than blazing devotion. Sonically, the album expands upon Kenney’s earlier, guitar-driven sound – a definitive step forward from an artist adept at communicating universal sentiments in a voice unmistakably her own.
To help realize her vision, Kenney once again enlisted Wye Oak’s Jenn Wasner and Andy Stack, previous collaborators and friends. Together, the trio carefully constructed the songs in a few compact sessions in Oakland, San Francisco, and Durham. Stack and Wasner’s rhythm section trace circles around Kenney’s off-kilter guitar, with verdant curls of synths, saxophone, and complex harmonies. Lambchop’s Kurt Wagner lends his distinctive tenor to lead single “Sucker.” The resulting songs are immediate and deeply moving, somehow feeling familiar while they defy expectations at every turn.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
und wieder ein wunderbar melodisches deep house/dub techno album - ähnlich gut wie der vorgänger "heat".
Ja, die gefällt mir auch wieder gut. Gestern Abend habe ich sie beim Joggen aber zwischenzeitlich fast verflucht, weil sie so unfassbar langweilig ist. Doch die Musik ist unschuldig. Ich stecke mitten in einer Laufkrise und mich hätte gestern wohl jede andere Musik auch genervt