mir gefällt käse auch. im moment dieser:

gallon drunk - from the heart of town

hat auch ein sehr schönes cover

The Smashing Pumpkins - Cyr
Na gut, auf die Dauer von 72 Minuten klingt es schon etwas eintönig, den stilistischen Schwenk zu eingängigem Synthpop (oder was Billy Corgan darunter versteht) finde ich aber umso überfälliger, je öfter ich die Songs höre. Nicht auszudenken, wenn er nochmal so einen Nu Metal Quark wie "Zeitgeist" veröffentlicht hätte.

George Harrison - All things must pass (1970)
Wurde exakt heute vor 50 Jahren veröffentlicht, wenn das kein Grund ist, es mal wieder zu hören.

Ich kenne nur dieses Album und mag es gern. Zumindest besser als die unteren 60% des Solo-Outputs von McCartney und mit Lennon Solo bin ich bis auf wenige Songs nie warm geworden, da steht mir natürlich auch der naive ideologische Ansatz samt des nackten Herumgelieges im Weg.

Lennon‘s Solowerk, im Vergleich zu dem der anderen Beatles, ist m.E. mit weitem Abstand das ergiebigste. Trotz einiger Fehltritte und Peinlichkeiten (auch wenn‘s billig klingt: meistens im Zusammenhang mit seiner Ehefrau), ist er der einzige der Fab Four, der mehr als ein gutes Album hinbekommen hat.

Malaria! ‎– Compiled 2.0 / 1981-84 • Full Emotion [2019 – Re-Issue]

Zitat von Lumich im Beitrag #9072

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Lennon‘s Solowerk, im Vergleich zu dem der anderen Beatles, ist m.E. mit weitem Abstand das ergiebigste. Trotz einiger Fehltritte und Peinlichkeiten (auch wenn‘s billig klingt: meistens im Zusammenhang mit seiner Ehefrau), ist er der einzige der Fab Four, der mehr als ein gutes Album hinbekommen hat.

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Zitat von LFB im Beitrag #9074

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Zitat von Lumich im Beitrag #9072

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Lennon‘s Solowerk, im Vergleich zu dem der anderen Beatles, ist m.E. mit weitem Abstand das ergiebigste. Trotz einiger Fehltritte und Peinlichkeiten (auch wenn‘s billig klingt: meistens im Zusammenhang mit seiner Ehefrau), ist er der einzige der Fab Four, der mehr als ein gutes Album hinbekommen hat.

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Welches würdest du denn besonders empfehlen?

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