Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Das mag ich komischerweise. Zu "Once Upon A Long Ago" dagegen wäre ich zu keiner Aktivität fähig, nicht mal, wenn man mir ein Bolzenschußgerät an den Kopf hielte.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Ich hingegen wurde in meiner Jugend mit Paul McCartney malträtiert. Diesbezüglich ölt kein anderer Song die Hassmaschine so gut wie dieser (Hope of Deliverance kam erst später).
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
Babacar - Babacar(1998) Kurzlebige Supergroup mit früheren Mitgliedern von Shelleyan Orphan (u.a. Caroline Crawley), The Presence und The Cure (Drummer Boris Williams), außerdem machte Porl Thompson bei dem Album mit. Sehr gefällig und das ist nicht negativ gemeint.
The Verve - Urban Hymns (20th Anniversary Super Deluxe Edition) Pure Faulheit, das bei Spotify anzuhören, wo ich doch artig alle Maxi-CDs gesammelt habe. Mehr als das Album haben es mir aber die B-Seiten mit all diesen epischen Dub-Improvisationen sowie verkannten Balladen ("So Sister") angetan.