1. Großartig Berthold 2. Die 7 hätte ich auch noch mal gerne vorne. 3. Stattdessen muss ich immer aufpassen, dass es nicht die 9 ist.
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Zitat von JackOfAllTrades im Beitrag #21551. Großartig Berthold 2. Die 7 hätte ich auch noch mal gerne vorne. 3. Stattdessen muss ich immer aufpassen, dass es nicht die 9 ist.
1. Dem schließe ich mich an. 2. Allerdings reicht mir eine 9 vorne, eine 7 würde ungesund aussehen. 3. Sind 22 Kilo in sieben Monaten nicht grenzwertig viel?
1. Ja, das ist schon recht viel. 2. War auch so gar nicht geplant, eigentlich waren zehn kg in sechs Monaten das Ziel, und dann nochmal fünf kg in unbestimmter Zeit. 3. Dann purzelte es aber doch, und da ich nicht das Gefühl hatte, dafür eine Radikaldiät mit vorprogrammiertem Jojo-Effekt durchziehen zu müssen, habe ich es purzeln lassen. 4. So langsam wäre eigentlich mal Muskelaufbau dran, aber da kriege ich die Kurve aktuell noch nicht. 5. Trotz schon laufenden Freeletics-Abos…
"Happy Holidays... is what terrorists say. Merry Christmas, from Avery and Jack."
1. Super Berthold! 2. 16 Stunden lang nichts essen würde ich niemals durchhalten. 3. Spätestens nach 3-4 Std muss ich etwas essen. 4. Sonst werde ich hAnGrY. 5. Gut, dass sich mein Gewicht eigentlich nie grossartig ändert. 6. Wünsche weiterhin gesundes Gelingen!
Ich würde das gerne auch wieder machen, aber ich muss morgens und abends Medikamente nehmen, davon auch welche 2x am Tag und weil ich so eine Beamtenmentalität habe, halte ich mich genau an die 12 Stunden Abstand zwischen den Einnahmen. Und die Medikamente ohne etwas zu Essen zu mir zu nehmen vertrage ich leider gar nicht. Da schlagen sie mir auf den Magen.
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Einen geeigneten Weg für sich gefunden, ihn gegangen und letztlich den gewünschten Erfolg damit gehabt!
Wie bei allen Reduktionsdiäten geht es letztlich darum, dem Körper weniger Energie zuzuführen, als er eigentlich benötigt. Die fehlende Energie holt sich der Körper dann aus seinen Fettdepots und somit werden die „Fettpolster“ abgebaut.
Viele sog. „Blitzdiäten“ sorgen nur dafür, dass der Körper weniger Wasser einlagert. Etwa im Zusammenhang mit Salzen, Glykogen, etc. Bei einer kohlenhydratreichen Ernährung wird Glucose in Form von Glykogen gespeichert. Und mit jedem Gramm Glykogen speichert der Körper auch jeweils mindestens 3 g Wasser mit ein. Folge: bei einer kohlenhydratarmen Ernährung wird die Energie der Glykogenspeicher aufgebraucht und der Körper verliert damit auch Wassergewicht. Beim Blick auf die Waage hat man dann scheinbar „abgenommen“. In Wahrheit aber hat sich der Körper keine Energie aus den Fettdepots geholt, sondern nur weniger Wasser eingelagert. Folgt eine normale Ernährung, lagert sich das Wasser sogleich wieder ein und das Gewicht steigt an…
Letztlich – mit dem Ziel, Fettpolster loszuwerden - geht es also darum, dem Körper weniger Energie zur Verfügung zu stellen, als er braucht. Man kann dazu durchaus den Energieverbrauch erhöhen (Bewegung, Sport) oder aber die Energiezufuhr drosseln. Oder beides zugleich...
Bei „Nulldiäten“ für z.B. 14 Tage versetzt man den Körper in einen Extremzustand. Keine Energie mehr bedeutet für einen stämmigen Mann, dass der Bedarf von ca. 3000 kcal aus den Fettdepots geholt wird. 14 Tage mit 3000 kcal sind 42.000 kcal. Und in jedem Kilo Körperfett stecken in etwa 6000 bis 7000 kcal. Man benötigt also 6-7 kg Körperfett bzw. verliert diese in den 14 Tagen. Neben der Unterversorgung mit Zucker muss der Darm beachtet werden. Der ruht ja dann und es bilden sich ggf. Giftstoffe. Daher den Darm leeren mit Abführmitteln wie Glaubersalz oder Darmspülung. Oder ungeschroteten Sesam aufquellen lassen und unzerkaut schlucken (sorgt weiter für „Betrieb“ im Darmtrakt ohne jede Enegiezufuhr, da unverdaulich).
Wichtig: beim Abbau der Fettdepots werden auch die im Körper eingelagerten fettlöslichen Giftstoffe mit abgebaut. Also über die Jahre mit gegessene Gifte, Abgasgifte, Kohlenwasserstoffe aus Lacken, etc. Dies kann z.B. zu Hautausschlägen führen und man sollte immer reichlich trinken und möglichst auch immerzu Vitamin C (als Radikalfänger) mit aufnehmen.
In vielen Jobs ist man heute kaum noch körperlich aktiv. Selbst die Fahrt zum Job erfolgt oft schon allzu „bequem“. Und nach Feierabend geht es auch oft nicht mehr mit Arbeit im Garten oder im Haus weiter. Teils hat man für seine Arbeiten auch motorisierte Helfer – kaum jemand stutzt den Rasen noch per Balkenmäher und Rechen. Eines gibt es hingegen: Essen, Trinken und Snacks satt. Oft alles viel zu energiereich und zu viel.
Letztlich zählt, dass man seinen eigenen Weg findet, etwa die aufgenommene Energiemenge zu reduzieren. Oder den Energieverbrauch zu erhöhen. Wichtig ist sicher, den Kontrast zum ganz „normalen Essen“ nicht zu groß werden zu lassen. Einseitige Diäten sind weniger geeignet, einen auf den normalen Essalltag vorzubereiten. Eine energiereduzierte Mischkost aber kann man durch eine spätere „Energieerhöhung“ (aka Mischkost) durchaus als Standardernährung fortführen.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
1. ich weiß, das ist lookism, aber: 2. jedesmal, wenn ich ein foto von marco buschmann in den sozialen netzwerken sehe, denke ich im ersten moment, dass da schon jemand dran rumgephotoshoppt hat. 3.
Ich habe mich heute mal wieder beim Sport angemeldet, nachdem ich seitlich beim Schwimmen in schwedischen Gewässern fotografiert wurde. So geht es echt nicht weiter. Das Problem: Ich esse halt sehr gerne. Und das andere Problem: Fitnessstudios sind nicht so meins.
1. Die besichtigte Wohnung war mittelmäßig 2. Das Wohnzimmer war echt schön, auch der Balkon und die Idee, dass man, damit keine Sonne reinknallt, was vor die Eckfenster macht. 3. Auch das Schlafzimmer war nicht verkehrt. Da hätte auch ein Computer reingepasst 4. Im Kinderzimmer wäre wohl, trotz Dachschrägen, das Etagenbett reingegangen. 5. Aber es gibt auch Defizite 6. Die Küche ist quasi nicht vorhanden 7. Nicht, dass ich viel Wert auf eine Küche legen würde 8. Aber es ist nur Stückwerk drin 9. Und man bekommt auch nur Stückwerk rein 10. Weil sie maximal 1,20 Meter breit ist, und das in den Dachschrägen 11. Und der Durchgang zum Schlafzimmer ist hinter dem Kinderzimmer auch direkt in der Dachschräge 12. Mit meiner Größe würde es gerade so klappen 13. Ich habe jetzt doch testweise auch einen Suchauftrag für eine 2-Zimmerwohnung zusätzlich eingerichtet 14. Vielleicht gibt es ja schön geschnittene und ich schaue doch nach einer geräumigen Schlafcouch für die Jungs (oder wahlweise für mich), wenn sie hier sind
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