was ist das denn? das cover ist auf jeden fall großartig.
viel weiss ich über die auch nicht. es sind zwei, die musik ist irgendwo in den gefilden des techno angesiedelt, ist aber deutlich mehr kopfhörer- als clubalbum, das schwebt alles so schön.
Die letzten Sechs in der Playlist: Wild Nothing - Indigo || Crippled Black Phoenix - The Wolf Changes Its Fur But Not Its Nature || Jasmine.4.t - You Are the Morning || Ex-Vöid - In Love We Trust || Victoria Canal - Slowly, It Dawns || Christine and the Queens - Chris
http://www.last.fm/de/user/DerWaechter ehemaliger Influencer * Downtown * Radebrecht * "Die einzige Bevölkerungsgruppe, die man risikolos beleidigen kann, sind die Dummen. Da fühlt sich nie einer angegriffen." (Ronja von Rönne) “The sex and drugs have gone and now it’s just the rock ‘n’ roll” (Shaun Ryder)
Schau sie dir live an. Vielleicht hilft es. Obwohl der Stil sich nicht sehr viel verändert, kommen mir die Albem doch unterschiedlicher vor, je öfter ich sie höre, und ich höre die Alben relativ häufig. Gegenwärtig fällt mir keine aktive Band ein, die einen besseren Brachialsound zustande bekommt.
☟ smog in berlin. nichts wie hin. weil du mich küsst, bin ich kein tourist.
18 Songs in 15 Minuten ist mal ein Wort. Und dazu kein Stumpfgeknüppel, wie zu erwarten wäre, sondern eine Mischung aus Punkrock und Jazzrock. Die waren schon verdammt innovativ. Außer NoMeansNo kenne ich keine Band, die auch nur annähernd so klingt. Nun gut, fIREHOSE, aber das ist ja auch Mike Watt.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
Zitat von King Bronkowitz im Beitrag #1326218 Songs in 15 Minuten ist mal ein Wort. Und dazu kein Stumpfgeknüppel, wie zu erwarten wäre, sondern eine Mischung aus Punkrock und Jazzrock. Die waren schon verdammt innovativ. Außer NoMeansNo kenne ich keine Band, die auch nur annähernd so klingt. Nun gut, fIREHOSE, aber das ist ja auch Mike Watt.
ja, tolle platte. wobei ich "what makes a man star fires" und "double nickels on the dime" noch vorziehe.
kennst du victims family? falls noch nicht: das wäre auch noch ein tipp aus dem bereich ("jazzcore" nannte man das damals), v.a. die beiden alben 2 und 3, "things i hate to admit" und "white bread blues".