Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Heavy Rotation → ◉ Fleetwood Mac - Tango in the Night ◉ Bonobo - Black Sands ◉ The Decemberists - As It Ever Was, So It Will Be Again ◉ Interpol - Our Love to Admire ◉ Skeewiff - Something Like That?
Haben sich stilistisch ordentlich verändert seit dem Erstling, nicht wahr? Oder sagen wir besser: erweitert. Falls du die mal live sehen kannst, tu es.
Shirley Davis & The Silverbacks - Wishes And Wats (2018)
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Die letzten Sechs in der Playlist: Honeyglaze - Real Deal || Laura Marling - Patterns In Repeat || Nieve Ella - Watch It Ache and Bleed || Dawn Richard & Spencer Zahn - Quiet In a World Full of Noise || Flip Top Head - Up Like a Weather Balloon || Haley Heyndericks - Seed of a Seed
Unfassbar gut dieses Album. Ich bin damals mit der "Daydream Nation" zu denen gekommen. Daher wird es wohl immer meine liebste SY Platte bleiben. Aber "Sister" ist eigentlich keinen Deut schwächer. Vielleicht versuche ich es anschließend auch nochmals mit Lee Ranaldos Altherren Platte aus dem letzten Jahr, die mich bislang irgendwie gar nicht erreicht hat
The Orb - No Sounds Are Out of bounds "Verwegener" Plan: Zunächst mal ein paar Wochen nur mit der instrumentalen Bonus- CD vertraut machen und mich dann überraschen lassen, was und ob die Tracks dank Gesang und Samples noch gewinnen.
Martyn - Voids Das vorletzte Album fand ich so großartig, dass das letzte eine bittere Enttäuschung für mich war. Mit diesem hier geht es zum Glück wieder deutlich aufwärts. Während das letzte zu Easy-Listening-gefällig geraten war, wird es hier wieder schön rau und düster. Eine schöne Mischung aus Elementen von Techno, Dubstep und Drum‘n‘Bass. Stilmixe sind nicht unbedingt meins (mich nervt das immer, wenn Promo-Ankündigungen so geschrieben sind, als wäre die pure Anzahl der stilistischen Einflüsse ein Pro-Argument), aber Martyn kombiniert das sehr gekonnt zu einer schönen Einheit.