ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
EWIG nicht mehr gehört und wieder direkt begeistert - würde sogar behaupten, noch deutlich mehr als damals. Die ist auf jeden Fall viel besser geraten als die doch eher durchschnittliche "Beats, Rhymes & Life". Hier hat The Ummah einen sehr smoothen, aber immer abwechslungsreichen Sound hinbekommen. Ein würdiger Abschluss (hätten sie's mal lieber dabei belassen).
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
The New Mastersounds - The Nashville Session (2016) Die Groovemaschine läuft mal wieder auf Hochtouren, allerdings kaum neues Material. Es ist eine Art "Best Of - Live im Studio" vor ein paar Gästen.
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Zitat von Reverend im Beitrag #4668EWIG nicht mehr gehört und wieder direkt begeistert - würde sogar behaupten, noch deutlich mehr als damals. Die ist auf jeden Fall viel besser geraten als die doch eher durchschnittliche "Beats, Rhymes & Life". Hier hat The Ummah einen sehr smoothen, aber immer abwechslungsreichen Sound hinbekommen. Ein würdiger Abschluss (hätten sie's mal lieber dabei belassen).
Zitat von Reverend im Beitrag #4668 EWIG nicht mehr gehört und wieder direkt begeistert - würde sogar behaupten, noch deutlich mehr als damals. Die ist auf jeden Fall viel besser geraten als die doch eher durchschnittliche "Beats, Rhymes & Life". Hier hat The Ummah einen sehr smoothen, aber immer abwechslungsreichen Sound hinbekommen. Ein würdiger Abschluss (hätten sie's mal lieber dabei belassen).
Tja nachdem ich hier kürzlich schrieb, ich wäre Fan der Beats, Rhymes & Life, hab ich sie direkt danach (nach Jahren) angehört, und mich gefragt was mich zu dem überschwänglichen Posting geritten hat. Das Songmaterial ist schon eher mittelprächtig.
Beyoncé - Lemonade Erster Eindruck: Super sind der erste Song, "Formation" natürlich und der Bürgerrechtsstampfer mit Kendrick Lamar. Der Rocksong mit Jack White und die schöne Schlussballade "All Night" sind auch OK. Der Rest? Hmmm, nicht so sehr. Im direkten Vergleich gewinnt vermutlich doch Rihannas Album.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
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Zitat von Reverend im Beitrag #4654 Andy Stott - Too Many Voices Melancholischer und weniger schroff als "Luxury Problems" und "Faith In Strangers". Die Bässe sind aber immer noch tiefer als der Schlund der Hölle, und die verzerrten Beats lassen die gehauchten Stimmen nur selten in den Vordergrund treten. Der Titeltrack am Schluss ist dann fast wie eine Himmelfahrt. Beeindruckende Platte.
Ich habe gestern auch erstmals reingehört und war noch nicht ganz so beeindruckt. Die Messlatte liegt bei dem Vorgängeralbum aber auch extrem hoch, außerdem war es spät und ich sehr müde. Deshalb alles noch unter Vorbehalt: Beim ersten Durchlauf klang es für mich so, als wenn Stott sich etwas von diesem unterschwellig brutalen Modern-Love-Sound gelöst und mehr Richtung "normale" elektronische Sounds und Strukturen bewegt hätte. Sollte sich das bestätigen, fände ich das sehr schade, aber erstmal schauen. Das Zurücktreten der Stimme bedaure ich auch.
Ich finde das gar nicht so weit weg von diesem düsteren Modern Love Sound - gefällt mir jedenfalls wieder sehr gut. Ich mag von Andy Stott übrigens auch das "Unknown Exception" Album sehr, sehr gern, welche ja eher wie eine Basic Channel Platte klingt
Black Feeling, Vol 1-3 ... um mir aus den 3 Teilen eine Best-Of zu erstellen. Funky.
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