Das ja, aber mit den regulären Alben kann man auch fast nichts verkehrt machen. "Daily Operation" ist mir das liebste, auch wenn das sehr lange dazu gebraucht hat.
We don't believe in anything we dont stand for nothing. We got no "V" for victory cause we know things are tougher.
(Iggy Pop/James Williamson: "Beyond The Law")
---------------------------------------------------------------- From the river to shut the fuck up.
De La Soul - and the Anonymous Nobody... (2016) Das hat im weitesten Sinne etwas mit den Santana-Allstar-Alben der Nullerjahre gemeinsam. Der tatsächliche Star wirkt auf der eigenen Platte wie ein "Featured Artist". Da sind ein paar nette Tracks unterschiedlichster Ausrichtung drauf, z.B "Pain", "Snoopies", "Whoodeeni" oder "Here in After". Aber als ein De La Soul-Album macht es nicht so viel Sinn. Tiefpunkt: Der Besuch von Justin Hawkins (The Darkness) PS - Man muß es immer wieder sagen: Fuck Usher
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist
Parzival gehörte zum Genre Klassik-Rock. So kamen auch Violine, Cello und Querflöte mit zum Einsatz. Der Produzent Conny Plank (Kraftwerk, Ultravox, Eurythmics) nahm die Band unter Vertrag und es entstand ein avantgardistischer Klassik-Rock („Klassik, Jazz und Rock verschmelzen zu einem überzeugenden Sound" (Basler Zeitung), „Klangschlösser von diskreter Eleganz und Schönheit" (Frankfurter Allgemeine), „Ideenvielfalt, die ihresgleichen sucht" (Kölner Stadtanzeiger), „Eine fremdartige Klangwelt von geheimnisvollem Hauch" (Pop), „Eine der interessantesten Gruppen Europas." (Melody Maker)). Heute zählt die Band mit zum Lager des Krautrock ...
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Schön. Da wir einen User mit diesem Namen haben, ist das eigentlich Pflichtprogramm
Der CD-Ausgabe wurde übrigens die 1972 veröffentlichte Non-Album Single "Souls Married To The Wind " vorangestellt.
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Ich mache einmal weiter mit (Kraut)Rock anno 1974. Gift starteten 1969 aus der Schülerband Phallus Dei, es gab Fernsehauftritte und unzählige Konzerte, bis man sich 1974 nach zwei Alben auflöste.
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)
Mal wieder hervor geholt wegen Akri: Parzifal - Legend (1971)
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Bislang war es ja eher so, dass ich oft sie mehr mochte, als ihre Musik. Mit der letzten Platte hat sich das geändert und auch die gefällt mir beim zweiten Durchgang wirklich gut. Sie ist komisch. Ich mag das.
Als Band 1969 in Mannheim gegründet, wurde Kin Ping Meh (benannt nach einem chinesischen Roman) von Polydor bei einem Wettbewerb von Bild am Sonntag auf der Reeperbahn entdeckt. „Concrete“ ist ein 76er-Livealbum von der Herbsttour 1975…
"Good taste is the worst vice ever invented" (Edith Sitwell)