The Radio Dept. - Running Out of Love Sehr schön. Man kann das alles auch sehr langweilig finden, die Kombination linksradikaler/todtrauriger Texte mit Dancefloorsounds muss man schon mögen. Direkteste Vorfahren sind natürlich weiterhin die Pet Shop Boys. Ich habe gegen die Melancholie keine Chance.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Divine Comedy - Foreverland Ganz klar seine beste seit "Absent Friends". Arrangements, Melodien, Texte - es stimmt endlich wieder alles. Hit auf Hit. "To The Rescue" hat außerdem gute Chancen, legitimer Nachfolger des Über-Tränenziehers "Our Mutual Friend" zu werden.
“Troubled times, kids, we got no time for comedy.” (Phife Dawg)
Natalizias Solo-Debüt hat ein paar Wochen gebraucht, aber jetzt bin ich diesem dreckigen Schaltkreis-Voodoo doch echt verfallen, Walls brauche ich so schnell nicht wieder. Fetter Tip.
Zitat von Reverend im Beitrag #6474 The Radio Dept. - Running Out of Love Sehr schön. Man kann das alles auch sehr langweilig finden, die Kombination linksradikaler/todtrauriger Texte mit Dancefloorsounds muss man schon mögen. Direkteste Vorfahren sind natürlich weiterhin die Pet Shop Boys. Ich habe gegen die Melancholie keine Chance.
Yeah, auf das Album freue ich mich auch schon. Hoffentlich diesmal durchgehend gut.
Zitat von victorward im Beitrag #6200Michael Kiwanuka - Love & Hate
Ich habe mir wie einige hier dieses Album auch gekauft, weil ich den Vorabsong „Love & Hate“ und dann das epische „Cold Little Heart“ ansprechend fand. Aber mit ein wenig Abstand betrachtet: so ganz warm werde ich mit dem Album dann doch nicht. Der Mann ist wahrlich ein famoser Sänger und die Platte klingt super warm und atmosphärisch. Aber die Gitarren erinnern mich leider immer eine Spur zu sehr an David Gilmours Kitsch, womit ich persönlich einfach nicht klar komme. Da helfen mir dann auch die ganzen tollen Streicher nicht weiter. Die Songs finde ich auch nicht alle so durchgehend bestechend. Unterm Strich ergibt das für mich eher ein nettes Album mit ein paar Höhepunkten denn ein berührendes Spektakel … was es für viele Leute ja offenbar ist
So, jetzt habe ich das Album endlich auch gehört, und ich sehe es ähnlich. Die beiden Highlights stehen für mich gleich am Anfang des Albums, und beim Opener "Cold Little Heart" stören mich die Gilmourschen Gitarren im Intro überhaupt nicht. Danach verflacht die Platte allerdings ein bisschen, ohne aber wirklich schwach zu werden. Mit "I'll Never Love" folgt dann aber immerhin nochmal ein Gänsehaut-Song.
The Devine Comedy - Forverland (2016) So etwa in der Mitte angelangt würde ich sagen: Das ist auf jeden Fall mal wieder ein Schritt in die richtige Richtung.
ME-Leser 1984 bis 2016 - ME-Forum seit 30.04.2003 - Erster Beitrag: "Wo kann ich mich hier wieder abmelden?" Heavy Rotation → ◉ Jake Bugg (2024) A Modern Day Distraction ◉ Julie (2024) The Ant-Aircraft Friend ◉ Towa Bird (2024) American Hero ◉ The Courettes (2024) The Soul Of... The Fabulous Courettes ◉ Noga Erez (2024) The Vandalist